
Sicherheitsskandal: 31.000 Afghanen ohne Überprüfung nach Deutschland eingeflogen
Ein erschütternder Sicherheitsskandal erschüttert die deutsche Migrationspolitik: Wie jetzt bekannt wurde, sind mehr als 31.000 afghanische Staatsangehörige ohne intensive Sicherheitsüberprüfung nach Deutschland eingeflogen worden. Das Bundesinnenministerium musste nun einräumen, dass lediglich 13 Prozent der Eingereisten - also etwa 4.800 Personen - einer gründlichen Befragung durch die Bundespolizei unterzogen wurden.
Fatale Fehleinschätzungen mit dramatischen Folgen
Die Konsequenzen dieser fahrlässigen Politik zeigen sich bereits in erschreckender Deutlichkeit: Unter den ohne ausreichende Überprüfung Eingereisten befanden sich nachweislich Scharia-Gelehrte, Gewalttäter und sogar ein später zum Mörder gewordener Mann. Am 4. Februar 2025 erstach der als "Sohn einer Ortskraft" eingereiste Afghane Milad R. in der Nähe des Schweriner Schlosspark-Centers einen 17-jährigen Landsmann. Ein tragischer Beweis dafür, wie die verfehlte Migrationspolitik nicht nur Deutsche, sondern auch andere Migranten gefährdet.
Systematisches Versagen der Ampel-Regierung
Besonders brisant: Die verantwortlichen Ministerinnen Baerbock und Faeser hatten wiederholt beteuert, dass intensive Sicherheitsinterviews in allen Fällen durchgeführt würden. Eine dreiste Täuschung der Öffentlichkeit, wie sich nun herausstellt. Die Bundespolizei hatte bereits früh Alarm geschlagen und auf massive Probleme wie Dokumentenfälschungen, Identitätsmissbräuche und Schleusungen hingewiesen.
Unkontrollierte Ausweitung der "Ortskräfte"-Definition
Die Situation wurde zusätzlich verschärft durch eine irrationale Ausweitung des Ortskräfte-Begriffs. Während das Verteidigungsministerium ursprünglich nur etwa 300 afghanische Mitarbeiter beschäftigte, explodierte die Zahl der angeblichen "Ortskräfte" inklusive Angehöriger auf über 20.000 Personen. Auch private Organisationen wie die GIZ wurden plötzlich als Arbeitgeber von "Ortskräften" anerkannt.
Dringende Handlungsnotwendigkeit
Die aktuelle Situation erfordert ein sofortiges Umdenken in der deutschen Migrationspolitik. Alle Resettlement-Programme der Bundesregierung gehören dringend auf den Prüfstand. Die bisherige Politik hat die Sicherheit der Bürger fahrlässig aufs Spiel gesetzt und muss schnellstmöglich korrigiert werden. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung ab Mai die notwendigen Konsequenzen zieht und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Rückbesinnung auf eine vernünftige, an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientierte Politik braucht. Die ideologisch motivierte Willkommenskultur der vergangenen Jahre hat sich als gefährlicher Irrweg erwiesen.

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