Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.09.2024
07:36 Uhr

Secret Service erneut in der Kritik: Attentat auf Donald Trump vereitelt

Secret Service erneut in der Kritik: Attentat auf Donald Trump vereitelt

Nur wenige Wochen nach dem schockierenden Attentatsversuch in Butler, Pennsylvania, geriet der ehemalige US-Präsident Donald Trump erneut ins Visier eines Attentäters. Diesmal ereignete sich der Vorfall auf einem Golfplatz in Mar-a-Lago, Florida. Der registrierte Demokrat Ryan Wesley Routh wurde nur wenige hundert Meter von Trump entfernt gestoppt, bevor er seinen Plan in die Tat umsetzen konnte.

Kritik an den Sicherheitsbehörden

Die Kritik am Secret Service, der für den Schutz des ehemaligen Präsidenten verantwortlich ist, nimmt dramatisch zu. Der Sheriff von Palm Beach, Ric Bradshaw, äußerte massive Bedenken bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen. Laut Bradshaw sei es mit der vorhandenen Personalstärke schlicht unmöglich gewesen, das weitläufige Gelände des Golfplatzes adäquat zu überwachen. Er betonte, dass Trump weniger Personenschutz erhalte als der amtierende Präsident Joe Biden.

Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen

Besonders brisant ist die Tatsache, dass eine Stelle des Golfplatzes nur wenige hundert Meter von der angrenzenden Kirk Road entfernt liegt. Trotz erheblicher Verstärkung nach dem Attentat im Juli wurden die Sicherheitsvorkehrungen an dieser Stelle nicht ausreichend erhöht. Dies wirft Fragen auf, warum die Sicherheitsbehörden nicht zumindest an dieser besonders gefährdeten Stelle stärker präsent waren.

Politische Dimension

In der Republikanischen Partei wächst der Unmut über die unzureichenden Schutzmaßnahmen für Trump. Die Kritik richtet sich vor allem gegen das Heimatschutzministerium unter der Leitung von Alejandro Mayorkas, dem der Secret Service unterstellt ist. Mayorkas steht nun erneut unter Beschuss und muss sich für mögliche Sicherheitsversäumnisse verantworten.

Reaktionen der Regierung

Präsident Joe Biden hingegen lobte in einem kurzen Statement die Arbeit des Secret Service und betonte, dass erneut ein Anschlag vereitelt werden konnte. Zu den offensichtlichen Mängeln bei den Sicherheitsvorkehrungen äußerte sich Biden jedoch nicht. Diese Haltung sorgt für Unmut und Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Bemühungen, Trump adäquat zu schützen.

Fazit

Der jüngste Vorfall zeigt einmal mehr die Herausforderungen und Defizite bei der Sicherung prominenter Persönlichkeiten. Angesichts der zunehmenden Bedrohungslage ist es unerlässlich, dass die Sicherheitsbehörden ihre Maßnahmen überdenken und verstärken. Die politische Dimension dieses Falls unterstreicht zudem die Bedeutung einer unparteiischen und effektiven Sicherheitsstrategie, die nicht von politischen Interessen beeinflusst wird.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“