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13.12.2024
09:52 Uhr

Schwere Vorwürfe gegen Pfizer: Verschleierung von Todesfällen bei Corona-Impfstoff-Studien

Schwere Vorwürfe gegen Pfizer: Verschleierung von Todesfällen bei Corona-Impfstoff-Studien

Ein brisanter Forschungsbericht enthüllt möglicherweise einen der größten Skandale in der Geschichte der Pharmabranche. Ein Team von Wissenschaftlern wirft dem Pharmariesen Pfizer vor, während der klinischen Studien für seinen COVID-19-Impfstoff zwei Todesfälle bewusst verschwiegen zu haben. Diese Enthüllung könnte das Vertrauen in die ohnehin umstrittene Impfkampagne weiter erschüttern.

Systematische Vertuschung von Todesfällen?

Die akribische Untersuchung von Tausenden Seiten Studiendokumenten durch ein Team von Ärzten, Geschäftsleuten und einem ehemaligen Geheimdienstoffizier der US-Armee förderte erschreckende Details zutage. Zwei Todesfälle - einer in Kansas, einer in Georgia - seien nicht nur verschwiegen, sondern regelrecht vertuscht worden.

Der Fall aus Kansas

Besonders brisant erscheint der Fall einer 63-jährigen Frau aus Kansas. Nach Erhalt ihrer zweiten Impfdosis verstarb sie am 19. Oktober 2020. Obwohl das Studienprotokoll eine Meldung innerhalb von 24 Stunden vorschrieb, wurde der Tod erst 37 Tage später dokumentiert - bezeichnenderweise erst nach dem entscheidenden Stichtag für die Datenmeldung.

"Jeder Todesfall, der möglicherweise auf den Eingriff oder das verabreichte Medikament zurückzuführen ist, ist äußerst bedeutsam", betont Dr. Chris Flowers, pensionierter Professor für Radiologie mit über 40-jähriger Erfahrung in klinischen Studien.

Fragwürdiges Vorgehen bei der Zulassung

Die Verschleierung dieser Todesfälle wirft ein düsteres Licht auf den gesamten Zulassungsprozess. In den offiziellen Berichten an die FDA und das New England Journal of Medicine wurden lediglich sechs Todesfälle aufgeführt - vier in der Placebogruppe und zwei in der Impfgruppe. In Wahrheit waren es jedoch vier Todesfälle in jeder Gruppe.

Alarmierende Hinweise auf Herzprobleme

Besonders beunruhigend erscheint die Tatsache, dass beide verschwiegenen Todesfälle auf Herzprobleme zurückzuführen waren. Dies gewinnt vor dem Hintergrund der später bekannt gewordenen Risiken für Myokarditis und Perikarditis besondere Bedeutung.

Konsequenzen für das Vertrauen in die Pharmaindustrie

Diese Enthüllungen werfen fundamentale Fragen über die Integrität der Pharmaindustrie und die Zuverlässigkeit von Zulassungsstudien auf. Der Fall zeigt exemplarisch, wie wirtschaftliche Interessen möglicherweise über das Wohl der Bevölkerung gestellt wurden.

Fazit:

Die Vorwürfe gegen Pfizer wiegen schwer und könnten weitreichende juristische Konsequenzen nach sich ziehen. Sie bestätigen die Bedenken vieler kritischer Stimmen, die von Anfang an vor einer überhasteten Impfstoffzulassung gewarnt hatten. Eine gründliche Aufarbeitung dieser Vorfälle erscheint dringend geboten.

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