Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.09.2024
07:39 Uhr

Scholz' umstrittene Antwort auf die Migrationskrise: 250.000 neue "Fachkräfte" aus Kenia

Scholz' umstrittene Antwort auf die Migrationskrise: 250.000 neue "Fachkräfte" aus Kenia

Die deutsche Bundesregierung hat erneut eine Entscheidung getroffen, die für erhebliche Diskussionen sorgt. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte an, dass Deutschland eine Viertelmillion Kenianer als angebliche Fachkräfte aufnehmen wird. Diese Maßnahme soll angeblich zur Lösung des Fachkräftemangels beitragen, doch Kritiker sehen darin eine Fortsetzung der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre.

Ein umstrittenes Abkommen

Das neue Migrationsabkommen mit Kenia sieht vor, dass "skilled and semi-skilled Kenyan workers" nach Deutschland kommen sollen. Innenministerin Nancy Faeser begründete das Vorhaben mit der Notwendigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und gleichzeitig Rückführungen von Menschen ohne Bleiberecht konsequent durchzusetzen. Doch diese Argumentation stößt auf heftige Kritik.

Die Fachkräftelüge

Seit Jahren wird die Einwanderungspolitik der Bundesregierung als Lösung für den Fachkräftemangel verkauft. Doch die Realität sieht anders aus: Trotz der Aufnahme von Millionen Migranten hat sich der Fachkräftemangel nicht verringert. Im Gegenteil, die Zahl der Arbeitslosen steigt, während die versprochenen Fachkräfte ausbleiben.

Irreführende Zahlen und leere Versprechen

Ursprünglich versuchte Faeser, die Größenordnung des Deals zu verschleiern, indem sie die Zahl von 250.000 als falsch bezeichnete. Doch Berichte der BBC und Aussagen der kenianischen Regierung bestätigen diese Zahl. Zudem betonte die Leiterin des Sachverständigenrats der Bundesregierung, dass Deutschland jährlich 400.000 Zuwanderer brauche, um den Fachkräftemangel zu bewältigen.

Ein zweifelhafter "Abschiebepakt"

Der zweite Zweck des Abkommens, die sogenannte "Rückführungsoffensive", entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Farce. Kenia stellt in Bezug auf Abschiebungen kein signifikantes Problem dar. Von den 329.120 Asyl-Erstanträgen in Deutschland im Jahr 2023 kamen lediglich 451 von Kenianern. Dennoch verpflichtet sich Deutschland, für diese geringe Zahl an Rückführungen 250.000 neue Migranten aufzunehmen.

Wer kommt wirklich?

Das eigentliche Problem liegt darin, dass es sich bei den Ankommenden vermutlich nicht um die versprochenen Fachkräfte handeln wird. Experten warnen, dass Kenia ein großes Interesse daran hat, seine Flüchtlingslager zu entlasten. Es besteht die Gefahr, dass diese Menschen als angebliche Fachkräfte nach Deutschland geschickt werden, obwohl sie keine entsprechenden Qualifikationen besitzen.

Die langfristigen Folgen

Die Entscheidung der Bundesregierung hat weitreichende Konsequenzen. Die unkontrollierte Masseneinwanderung führt zu einer weiteren Belastung des Sozialsystems und verstärkt die gesellschaftliche Spaltung. Anstatt den Fachkräftemangel durch die Aktivierung der einheimischen Arbeitslosen zu beheben, setzt die Regierung auf fragwürdige internationale Abkommen.

Fazit

Die Ankündigung, 250.000 Kenianer als Fachkräfte nach Deutschland zu holen, ist ein weiterer Schritt in einer verfehlten Migrationspolitik. Die Bundesregierung sollte sich auf die Schaffung von Anreizen für die einheimische Bevölkerung konzentrieren, anstatt auf fragwürdige Abkommen zu setzen. Die langfristigen Folgen dieser Entscheidung könnten verheerend sein und die gesellschaftliche Spaltung weiter vertiefen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“