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03.07.2024
18:07 Uhr

Professor Robert Gorter: Graphenoxid in mRNA-Impfstoffen zur Überwachung und Kontrolle?

Professor Robert Gorter: Graphenoxid in mRNA-Impfstoffen zur Überwachung und Kontrolle?

Als die Corona-Impfstoffe auf den Markt kamen, wusste Professor Robert Gorter sofort: Hier stimmt etwas nicht. Inzwischen sei bekannt, dass die mRNA-Impfstoffe Graphenoxid enthalten, erklärt Gorter im Gespräch mit Jim Ferguson. Graphenoxid werde aus den Fasern der Cannabispflanze gewonnen und reagiere sehr empfindlich auf elektromagnetische Felder.

Die Eigenschaften von Graphenoxid

Graphenoxid bestehe aus einem Ring von sechs Kohlenstoffatomen und sei nur ein Atom dick, also zweidimensional. „Man kann es sich als eine Art scharfe zweidimensionale Rasierklinge vorstellen“, erläutert Professor Gorter, der als Epidemiologe, Virologe, Immunologe und Onkologe an sieben Universitäten tätig ist. Diese Struktur des Graphenoxids mache es besonders geeignet für bestimmte Anwendungen, die jedoch nicht immer zum Wohle der Allgemeinheit seien.

Beweise und Warnungen

Gorter habe konkrete Beweise für das Vorhandensein von Graphenoxid in Impfstoffen, unter anderem von Pfizer, vorgelegt. Er warne davor, dass geimpfte Personen mithilfe von 5G- und insbesondere 6G-Sendemasten geortet werden könnten. Diese Technologie, die in jeder größeren Stadt der Welt installiert werde, sei in Wirklichkeit mit Massenüberwachungssystemen verbunden, die von einem ausgedehnten Überwachungsnetzwerk mit KI-Technologie gesteuert würden.

Gefahren der Überwachungstechnologie

Besonders beunruhigend sei die Möglichkeit, Drohnentechnologie zu nutzen, um Menschen mit Graphenoxid im Blut effektiv mit 5G/6G-Impulsen zu versorgen. Laut Professor Gorter könnte dies genutzt werden, um Menschen zu bestrafen, die nicht gehorchen, und ihnen sogar einen Schock zu verabreichen, der stark genug sei, um ihr Herz anzuhalten.

„Diese Informationen wurden unter Verschluss gehalten, weil die Menschen nicht wissen oder verstehen sollten, was vor sich geht“, betont Gorter.

Politische und gesellschaftliche Implikationen

Die Enthüllungen von Professor Gorter werfen ein beunruhigendes Licht auf die aktuelle Impfpolitik und die dahinterstehenden Interessen. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Bevölkerung über die tatsächlichen Inhaltsstoffe und deren mögliche Wirkungen informiert wurde. Die Vorstellung, dass Impfstoffe zur Überwachung und Kontrolle der Bürger genutzt werden könnten, ist nicht nur alarmierend, sondern auch ein Angriff auf die Freiheit und Autonomie des Einzelnen.

In einer Zeit, in der Vertrauen in die Regierung und öffentliche Institutionen ohnehin auf einem Tiefpunkt ist, tragen solche Enthüllungen weiter zur Spaltung der Gesellschaft bei. Es ist von größter Bedeutung, dass diese Fragen offen und transparent diskutiert werden, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen und sicherzustellen, dass ihre Rechte und Freiheiten gewahrt bleiben.

Fazit

Die Aussagen von Professor Robert Gorter über das Vorhandensein von Graphenoxid in mRNA-Impfstoffen und die damit verbundenen Überwachungsmöglichkeiten werfen ernsthafte Fragen auf. Es ist unerlässlich, dass diese Informationen gründlich untersucht und die Öffentlichkeit umfassend informiert wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Maßnahmen, die zur Bekämpfung der Pandemie ergriffen werden, tatsächlich im besten Interesse der Bevölkerung sind.

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