
Politisches Theater in Bayern: Lindner trotzt linken Störmanövern mit souveräner Gelassenheit
Die politische Kultur in Deutschland erreicht dieser Tage einen neuen Tiefpunkt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Regensburg wurde FDP-Chef Christian Lindner erneut Ziel einer orchestrierten Störaktion. Nachdem der ehemalige Bundesfinanzminister bereits in der Vorwoche in Greifswald mit Seife beworfen wurde, inszenierten mutmaßlich linke Aktivisten nun eine clowneske Protestaktion.
Gezielte Provokation statt sachlicher Diskurs
Die selbsternannten Aktivisten, die offenbar mehr an politischem Theater als an konstruktivem Dialog interessiert waren, erschienen mit roten Clownsnasen und entrollten Banner mit der wenig geistreichen Aufschrift "CL König der Clowns". Ein weiteres Transparent verkündete "Kuchen für den König der Clowns" - eine plumpe Anspielung auf frühere Tortenwürfe gegen Politiker.
Souveräne Reaktion entlarvt kindische Protestaktion
Doch wer gehofft hatte, den FDP-Vorsitzenden aus der Fassung zu bringen, wurde bitter enttäuscht. Mit beißender Ironie konterte Lindner die infantile Aktion: "Bitte, bitte das schön hochhalten! Und jetzt haltet das so lange hoch, wie ich rede." Diese schlagfertige Reaktion brachte ihm prompt die Sympathien des Publikums ein, das mit kräftigem Applaus reagierte.
Demokratiefeindliche Tendenzen nehmen zu
Die sich häufenden Störaktionen bei politischen Veranstaltungen werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer politischen Kultur. Während sich die selbsternannte progressive Szene gerne als Verteidiger der Demokratie inszeniert, offenbart ihr Verhalten eine zutiefst antidemokratische Haltung.
"Wenn ihr das schafft, dann nehme ich euer Anliegen ernst", konterte Lindner mit beißendem Spott die kindischen Störversuche.
Demokratie lebt vom sachlichen Diskurs
Dass die Störer keinerlei inhaltliche Kritik vorbrachten, sondern sich auf platte Provokationen beschränkten, spricht Bände. Statt sich der demokratischen Debatte zu stellen, setzen gewisse Kreise zunehmend auf Störaktionen und primitive Schaufensterproteste.
Die Polizei bestätigte zwar, dass keine strafrechtlich relevanten Vorfälle registriert wurden. Dennoch zeigt sich hier ein besorgniserregender Trend zur Verrohung der politischen Auseinandersetzung, der von bestimmten Gruppen systematisch vorangetrieben wird. Die souveräne Reaktion Lindners hat jedoch eindrucksvoll demonstriert, wie man solchen demokratiefeindlichen Provokationen begegnen sollte: Mit Gelassenheit, Schlagfertigkeit und einer Prise beißenden Spotts.

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