
NGO Germanwatch: Millionenschwere Staatshilfen für den Kampf gegen deutsche Wirtschaftsinteressen
Eine brisante Analyse der Finanzströme offenbart: Die NGO Germanwatch erhält jährlich Millionenbeträge von staatlichen Stellen und industrienahen Stiftungen. Mit diesem Geld führt die Organisation systematisch Klagen gegen deutsche Unternehmen - finanziert ausgerechnet von jenen Institutionen, die eigentlich die Wirtschaftsinteressen Deutschlands vertreten sollten.
Üppige Finanzierung aus Steuergeldern
Die Zahlen sind beeindruckend: Allein im Jahr 2023 flossen knapp 2,7 Millionen Euro aus öffentlichen Kassen an Germanwatch. Fast alle Bundesministerien beteiligen sich an der Finanzierung - vom Wirtschaftsministerium über das Umweltministerium bis hin zum Arbeitsministerium. Besonders pikant: Selbst die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen unterstützt die Organisation finanziell.
Fragwürdige Klagestrategie gegen deutsche Unternehmen
Mit den erhaltenen Mitteln verfolgt Germanwatch eine aggressive Klagestrategie gegen deutsche Industrieunternehmen. Ein Paradebeispiel ist die Klage eines peruanischen Bauern gegen den Energiekonzern RWE. Die Organisation unterstützt den Kläger dabei, Schadenersatz für angebliche Klimaschäden in den Anden einzufordern - wohlgemerkt gegen ein Unternehmen, das zu großen Teilen in kommunaler Hand ist.
Ein aufgeblähter Verwaltungsapparat
Die Organisation selbst unterhält einen beachtlichen Verwaltungsapparat mit 99 Angestellten. Darunter befinden sich zwei Geschäftsführer, 15 Bereichsleiter und 70 weitere Referenten. Die Personalkosten verschlingen mit über 5,2 Millionen Euro den Löwenanteil des Budgets. Hinzu kommen üppige Reisekosten von fast 180.000 Euro und Fremdhonorare von knapp einer Million Euro.
Ideologisch motivierte Agenda
Die selbst ernannte Mission von Germanwatch lautet "Hinsehen, Analysieren, Einmischen". In der Praxis bedeutet dies vor allem eines: Mit Steuergeldern finanzierte Klagen gegen deutsche Wirtschaftsinteressen. Dabei nutzt die Organisation geschickt das deutsche Rechtssystem, um politischen Druck aufzubauen - auch wenn dies zu Lasten der heimischen Wirtschaft und des Industriestandorts Deutschland geht.
Die Frage drängt sich auf: Wie lange will sich der deutsche Steuerzahler noch gefallen lassen, dass mit seinen Geldern systematisch gegen die Interessen der heimischen Wirtschaft geklagt wird? Eine kritische Überprüfung der Förderpraxis erscheint dringend geboten.

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