Neue Rasmussen-Studie offenbart erschütternde Daten zur COVID-Impfstoffmortalität
Die neueste Rasmussen-Umfrage, durchgeführt von einem der wenigen Marktforschungsunternehmen, das die kritischen Fragen zu stellen wagt, hat in Amerika für Aufsehen gesorgt. Die Ergebnisse, die Steve Kirsch via Substack am 30. Mai 2024 veröffentlichte, legen nahe, dass die Todesfälle im Zusammenhang mit der COVID-Impfung beinahe so hoch seien wie die durch das Virus selbst. Eine Erkenntnis, die bei vielen für Gänsehaut sorgen dürfte.
Impfstoffmortalität nahezu gleichauf mit COVID-19
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Anzahl der Todesfälle durch die sogenannte "Heilung" – die COVID-19-Impfstoffe – fast doppelt so hoch sein könnte wie die durch das Virus selbst. Dies stellt die Sicherheit der Impfstoffe in Frage und wirft ein düsteres Licht auf die Eile, mit der diese auf den Markt gebracht wurden. Die amerikanischen Bürger wurden in dem Glauben gelassen, dass die Impfstoffe sicher seien – ein Glaube, der nun erschüttert ist.
Die Wahrheit hinter den Zahlen
Die Umfrage offenbart, dass 67% der Amerikaner geimpft sind und davon 76% eine Auffrischungsimpfung erhalten haben. Es zeigt sich, dass insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen und Bildungsstand sowie diejenigen, die die Impfung abgelehnt haben, am ehesten Impfschäden erkennen. Im Gegensatz dazu stehen hochgebildete und wohlhabende Personen, die tendenziell den "Experten" glauben und alle Impfungen erhalten haben.
Unbequeme Vergleiche
Wenn man die Ergebnisse der Rasmussen-Umfrage betrachtet, ist es schwer, den Einsatz der COVID-Impfstoffe zu rechtfertigen. Die Studie berücksichtigt nicht nur die Mortalität, sondern auch die Morbidität, die bei den Impfstoffen weitaus höher zu sein scheint. Zudem werden die verlorenen Lebensjahre nicht erfasst; während das Virus vorrangig ältere Menschen betraf, scheint der Impfstoff Menschen aller Altersgruppen zu treffen.
Die Rolle der Regierung und der Pharmakonzerne
Es ist ein Skandal, dass die Regierung und die Pharmakonzerne weiterhin einen Impfstoff fördern und sogar vorschreiben, der möglicherweise für mehr als 200.000 Todesfälle verantwortlich ist. In einem Vergleich wird darauf hingewiesen, dass eine Babynahrungsfabrik, die ein Kind tötet, geschlossen wird, während ein tödlicher Impfstoff weiterhin verabreicht wird.
Das Schweigen der Mainstream-Medien
Die Mainstream-Presse und die sogenannten "Faktenchecker" ignorieren diese Umfrageergebnisse und weigern sich, sie zu wiederholen. Dabei sollten die Medien eigentlich die Wächter der Wahrheit sein und die Bevölkerung aufklären. Doch es scheint, als ob sie diese Rolle nicht mehr wahrnehmen.
Fazit
Die unabhängigen Daten der Rasmussen-Umfrage bestätigen die Befürchtungen vieler Kritiker: Die COVID-Impfungen sind nicht so sicher, wie behauptet wurde, und die Regierung muss für die Schäden aufkommen, die sich auf Billionen von Dollar belaufen könnten. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die Wahrheit ans Licht kommt. Nur so kann das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitspolitik wiederhergestellt werden.
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