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23.12.2024
09:08 Uhr

Musks Spott über Gates: Tesla-Rally könnte Microsoft-Gründer in die Knie zwingen

Musks Spott über Gates: Tesla-Rally könnte Microsoft-Gründer in die Knie zwingen

Die anhaltende Fehde zwischen den Tech-Milliardären Elon Musk und Bill Gates erreicht neue Höhen. In einer provokanten Äußerung auf seiner Social-Media-Plattform X prognostizierte der Tesla-CEO, dass Gates' angebliche Short-Position gegen Tesla ihn in den Bankrott treiben könnte, sollte der Elektroautobauer zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufsteigen.

Trump-Effekt beflügelt Tesla-Aktie

Die Tesla-Aktie verzeichnete in den vergangenen Wochen einen bemerkenswerten Aufschwung, der maßgeblich auf Musks Unterstützung des designierten US-Präsidenten Donald Trump zurückzuführen sein dürfte. Marktbeobachter gehen davon aus, dass die enge Verbindung zwischen Musk und Trump zu einer Deregulierung im Bereich autonomes Fahren führen könnte - ein klarer Vorteil für Tesla.

Shortseller geraten unter massiven Druck

Die positive Kursentwicklung setzt Leerverkäufer zunehmend unter Druck. Während einige bereits das Handtuch geworfen haben, halten andere noch an ihren Short-Positionen fest. Musk nutzt diese Situation für einen weiteren Seitenhieb gegen seinen langjährigen Widersacher Gates.

"Wenn Tesla das mit Abstand wertvollste Unternehmen der Welt wird, wird diese Short-Position sogar Bill Gates in den Bankrott treiben"

Der Ursprung der Fehde

Der Konflikt zwischen den beiden Milliardären schwelt bereits seit 2022. Damals wurde bekannt, dass Gates eine Short-Position gegen Tesla aufgebaut hatte, die ihm einen Verlust von etwa 1,5 Milliarden US-Dollar beschert haben soll. Musk kritisierte dies scharf und warf Gates vor, seine angeblichen Klimaschutz-Ambitionen durch das Wetten gegen den führenden Elektroautohersteller zu konterkarieren.

Versöhnung scheint ausgeschlossen

Trotz einer Entschuldigung von Gates scheint eine Versöhnung in weiter Ferne. Bemerkenswert ist dabei, dass nicht einmal bekannt ist, ob Gates überhaupt noch eine Short-Position gegen Tesla hält. Der Microsoft-Gründer hat sich seit geraumer Zeit nicht mehr öffentlich zu Tesla geäußert.

Derzeit rangiert Tesla auf Platz acht der wertvollsten Unternehmen weltweit. An der Spitze stehen Tech-Giganten wie Apple, NVIDIA, Microsoft, Alphabet und Meta. Musks ambitioniertes Ziel, Tesla an die Spitze zu führen, würde eine beispiellose Wertsteigerung erfordern - und könnte tatsächlich für manchen Shortseller schmerzhafte Konsequenzen haben.

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