Millionenschwerer Buchvertrag für Harris wirft Fragen auf
Die ehemalige Vizepräsidentin und gescheiterte Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris könnte schon bald um 20 Millionen Dollar reicher sein. Wie Insider berichten würden, stünde Harris kurz vor dem Abschluss eines lukrativen Buchdeals. Zusätzlich sei ein exklusiver Netflix-Vertrag in Vorbereitung.
Verdächtige Parallelen bei der Summe
Besonders auffällig erscheint der Umstand, dass die kolportierte Summe von 20 Millionen Dollar exakt der Höhe der Wahlkampfschulden entspricht, die Harris nach ihrer gescheiterten Präsidentschaftskandidatur angehäuft haben soll. Diese erstaunliche Übereinstimmung lässt viele Beobachter aufhorchen.
Kritische Stimmen werden laut
In den sozialen Medien mehren sich bereits kritische Stimmen, die den millionenschweren Buchdeal hinterfragen. Viele User äußern den Verdacht, es könnte sich um verschleierte Zahlungen oder gar Geldwäsche handeln. Die Skepsis erscheint nicht unbegründet - bei einem angenommenen Verkaufspreis von 10 Dollar müssten immerhin 2 Millionen Exemplare abgesetzt werden, nur um die Vorauszahlung zu rechtfertigen.
Fragwürdiges Geschäftsmodell
Der Fall Harris reiht sich ein in eine Serie ähnlich großzügiger Buchdeals für demokratische Politiker. Kritiker sehen darin ein systematisches Muster zur verschleierten Finanzierung bestimmter politischer Kreise. Die enormen Vorschusszahlungen stünden dabei in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zum tatsächlichen wirtschaftlichen Potential der Bücher.
Es erscheint mehr als fragwürdig, wie ein Buch einer gescheiterten Politikerin, die sich vor allem durch konfuse Auftritte und inhaltliche Schwäche auszeichnete, einen derartigen Marktwert haben könnte.
Inhaltliche Erwartungen bleiben niedrig
In den sozialen Medien wird bereits spöttisch über den möglichen Inhalt des Buches spekuliert. Viele erinnern an Harris' berüchtigte "Wortsalate" und ihre oft kritisierte Tendenz zu inhaltslosen Phrasen. Auch ihre charakteristische Art zu lachen, die ihr den Spitznamen "Cackling Kamala" einbrachte, dürfte im Buch nicht zu kurz kommen.
Der Fall zeigt einmal mehr die fragwürdigen Finanzierungswege im politischen System der USA auf. Während normale Bürger und Unternehmen unter immer strengeren Regularien leiden, scheinen für bestimmte politische Kreise andere Regeln zu gelten.
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