
Migrationskrise: CDU-Funktionär spricht aus, was viele denken - "Gesellschaft am Siedepunkt"
In einer bemerkenswerten Wendung der politischen Debatte um die Migrationskrise hat ein hochrangiger CDU-Funktionär für Aufsehen gesorgt. Seine Äußerungen werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Verzweiflung der etablierten Parteien im Umgang mit der unkontrollierten Zuwanderung.
Realitätsschock in der CDU
Matthias Risch, Mitgliederbeauftragter der Kasseler CDU, habe mit seiner Aussage den Finger in die Wunde gelegt: Wer eine konsequente Abschiebepolitik wolle, müsse sein Kreuz bei der AfD machen. Diese unverblümte Einschätzung eines CDU-Funktionärs könnte als Eingeständnis des Versagens der etablierten Parteien in der Migrationspolitik gewertet werden.
Gesellschaftliche Spaltung erreicht neue Dimensionen
Die Situation in Deutschland spitze sich dramatisch zu. Selbst in Theatergruppen - traditionell Orte kultivierter Auseinandersetzung - würden die Diskussionen um die Migrationspolitik mittlerweile zu heftigen Konfrontationen führen. Dies zeige deutlich, wie tief die Gräben in der deutschen Gesellschaft mittlerweile seien.
Das Ende der "Willkommenskultur"
Besonders bemerkenswert erscheine Rischs Einschätzung zur veränderten Stimmung in der Bevölkerung. Die einst so häufig beschworene "Willkommenskultur" sei praktisch verstummt. Stattdessen würden immer mehr Bürger eingestehen, dass man mit der aktuellen Situation schlichtweg überfordert sei.
"Den Spruch, Flüchtlinge seien willkommen, höre man kaum mehr. Vielmehr kommen wir mit der Situation nicht zurecht."
Merz' umstrittener Vorstoß
Der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz habe mit seinem Fünf-Punkte-Plan zur Migration für heftige Kontroversen gesorgt. Während die linksgerichteten Parteien von einem "Tabubruch" sprächen, verteidigten Unionspolitiker das Vorgehen als notwendige Maßnahme angesichts der dramatischen Entwicklung.
Handlungsdruck steigt
Die jüngsten Ereignisse in verschiedenen deutschen Städten hätten die Dringlichkeit des Problems noch einmal verdeutlicht. Die bisherige Politik der Bundesregierung scheine in einer Sackgasse zu stecken, während die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung zusammenzubrechen drohten.
Die aktuelle Entwicklung zeige deutlich: Die jahrelange Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Zuwanderung habe Deutschland an einen gefährlichen Wendepunkt gebracht. Die etablierten Parteien müssten nun dringend Lösungen präsentieren, um das verloren gegangene Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.

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