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22.11.2024
14:29 Uhr

Merkels unbelehrbare Haltung: Ex-Kanzlerin fordert "Veränderungsbereitschaft" der Deutschen bei Migration

Merkels unbelehrbare Haltung: Ex-Kanzlerin fordert "Veränderungsbereitschaft" der Deutschen bei Migration

In einem aktuellen Interview mit dem Spiegel zeigt sich die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel gewohnt uneinsichtig gegenüber den Folgen ihrer Politik. Besonders bei den Themen Migration und Russland-Politik verteidigt sie ihre umstrittenen Entscheidungen vehement und sieht keinerlei Fehler in ihrem Handeln.

Merkels fragwürdige Sicht auf Integration

Besonders bemerkenswert erscheint ihre Position zur Integration von Migranten. Die Alt-Kanzlerin sehe diese als "Bringschuld der aufnehmenden Gesellschaft". Damit stellt sie die Verantwortlichkeiten auf den Kopf: Nicht die Zuwanderer müssten sich anpassen, sondern die deutsche Bevölkerung solle "Veränderungsbereitschaft" zeigen. Diese Haltung dürfte bei vielen Bürgern auf Unverständnis stoßen.

Keine Selbstkritik bei Migrationspolitik

Auch ihre umstrittene Migrationspolitik von 2015 verteidigt Merkel nach wie vor. Zurückweisungen an der Grenze lehnt sie weiterhin kategorisch ab und kritisiert offen die Position der CDU unter Friedrich Merz. Ihre frühere Aussage, dass "Multikulti gescheitert" sei, würde sie heute nicht mehr so formulieren - ein weiteres Indiz dafür, wie weit sich die Ex-Kanzlerin von der Realität und den Sorgen der Bürger entfernt hat.

"Ohne die Offenheit und Veränderungsbereitschaft der aufnehmenden Gesellschaft kann es keine Integration geben."

Russland-Politik: Keine Einsicht trotz verheerender Folgen

Auch bei ihrer Russland-Politik zeigt sich Merkel unbelehrbar. Trotz der katastrophalen Folgen ihrer Entscheidungen, die Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit von russischen Energielieferungen führten, steht sie weiterhin zu ihrer Politik. Die Kritik des ukrainischen Präsidenten Selenskyj an ihrer Rolle weist sie schroff zurück.

Merkels problematisches Vermächtnis

Die Aussagen der Ex-Kanzlerin verdeutlichen einmal mehr die problematischen Folgen ihrer 16-jährigen Amtszeit:

  • Eine unkontrollierte Zuwanderung, deren Folgen die Kommunen bis heute belasten
  • Eine gescheiterte Energiepolitik, die Deutschland abhängig von Russland machte
  • Eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft durch ihre Politik der vermeintlichen "Alternativlosigkeit"

Dass Merkel auch Jahre nach ihrer Amtszeit keinerlei Selbstkritik übt, sondern stattdessen von der deutschen Bevölkerung weitere Anpassungsleistungen fordert, zeigt, wie weit sich die ehemalige Kanzlerin von den Realitäten und Sorgen der Bürger entfernt hat.

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