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11.02.2025
09:01 Uhr

Linksextremist Mélenchon schockiert mit radikaler Forderung nach Bevölkerungsaustausch in Frankreich

In einer verstörenden Rede, die selbst hartgesottene Beobachter der französischen Politik sprachlos zurückließ, hat der linksextreme Politiker Jean-Luc Mélenchon nun offen zur systematischen Veränderung der französischen Bevölkerungsstruktur aufgerufen. Seine Äußerungen in Toulouse markieren dabei einen besorgniserregenden Höhepunkt der zunehmenden Radikalisierung des linken Politspektrums in Frankreich.

Offenes Bekenntnis zur "Kreolisierung" Frankreichs

Mit erschreckender Deutlichkeit forderte der Vorsitzende der linksextremen LFI-Bewegung einen regelrechten Austausch der traditionellen französischen Bevölkerung. Wörtlich sprach er davon, dass die junge Generation die alte ersetzen solle und begrüßte die Entwicklung hin zu einer "kreolischen Nation". Damit bedient sich Mélenchon ausgerechnet jener Begriffe, die er und seine politischen Verbündeten jahrelang als "rechte Verschwörungstheorie" diffamiert hatten.

Traditionelle französische Identität im Visier

Der renommierte Kolumnist Arnaud Benedetti analysiert in Le Journal du Dimanche messerscharf: Mélenchons eigentlicher Feind sei die Tradition, das historische Frankreich und seine kulturelle Identität. Diese bezeichnet der Linksextremist verächtlich als "alten Lumpen", den es zu entsorgen gelte.

Strategische Radikalisierung mit Kalkül

Besonders besorgniserregend erscheint die offensichtlich strategische Dimension hinter Mélenchons Äußerungen. Der Politiker zielt damit gezielt auf eine neue Wählerbasis ab, die sich aus dem wachsenden Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund sowie selbsternannten "progressiven" Franzosen zusammensetzt, die ihre eigenen kulturellen Wurzeln ablehnen.

"Frankreich ist dazu bestimmt, eine kreolische Nation zu werden - und das ist auch gut so!", verkündete Mélenchon vor einem aufgeheizten Publikum.

Warnende Stimmen werden laut

Frank Allisio, Abgeordneter des Rassemblement National, warnt eindringlich vor den Konsequenzen dieser Rhetorik. Mélenchon strebe nicht nur einen demographischen Wandel an - er wolle ihn aktiv herbeiführen und beschleunigen. Diese Form der politischen Radikalisierung stelle eine ernsthafte Gefahr für den sozialen Frieden und die kulturelle Identität Frankreichs dar.

Während Mélenchon von "Heilung" des angeblichen französischen Rassismus spricht, zeigen aktuelle Studien von Euronews, dass Frankreich zu den fünf europäischen Ländern mit der geringsten Diskriminierung gehört. Seine Rhetorik erscheint damit als das, was sie ist: Ein gezielter Versuch, gesellschaftliche Gräben zu vertiefen und traditionelle Strukturen zu zerstören.

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