Linksextreme Terror-Nacht in München: Massiver Angriff auf Polizeibeamte in der Silvesternacht
Die vermeintlich friedliche Silvesternacht in der bayerischen Landeshauptstadt München wurde durch einen erschreckenden Gewaltausbruch überschattet. Eine aggressive Meute von etwa 300 vermummten Chaoten aus dem linksextremen Milieu verwandelte die Wittelsbacher Brücke in ein regelrechtes Schlachtfeld.
Geplanter Angriff auf Staatsgewalt
Was zunächst wie übliche Silvesterfeierlichkeiten begann, entpuppte sich kurz nach Mitternacht als orchestrierter Angriff auf unsere Ordnungskräfte. Die vermummten Täter, die dem linksextremen Spektrum zuzuordnen seien, hätten gezielt Polizeibeamte mit Feuerwerkskörpern und Glasflaschen attackiert. Fünf Beamte wurden bei diesem feigen Überfall verletzt - ein weiterer Beleg dafür, wie der gewaltbereite Linksextremismus zunehmend die innere Sicherheit unseres Landes gefährdet.
Massive Einsatzkräfte notwendig
Nur durch ein massives Polizeiaufgebot konnte die explosive Situation unter Kontrolle gebracht werden. Die Einsatzkräfte sahen sich gezwungen, die Wittelsbacher Brücke sowie umliegende Straßen komplett abzuriegeln. Die Randalierer hätten nicht nur Silvesterböller und Flaschen als Wurfgeschosse missbraucht, sondern auch gezielt Gegenstände in Brand gesetzt.
Bilanz einer Chaos-Nacht
Die erschreckende Gesamtbilanz der Silvesternacht in München zeigt das wahre Ausmaß der Gewaltbereitschaft:
- Über 710 Polizeieinsätze
- 65 Körperverletzungsdelikte
- 110 Vorfälle im Zusammenhang mit Pyrotechnik
- Mehr als 70 Brandeinsätze
Konsequenzen und juristische Aufarbeitung
Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs, versuchter gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Mehrere Täter konnten festgenommen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz hier mit der notwendigen Härte durchgreift und ein deutliches Zeichen gegen linksextreme Gewalt setzt.
Die zunehmende Gewaltbereitschaft gegen unsere Ordnungskräfte ist ein alarmierendes Signal. Während die Politik sich mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, werden unsere Polizisten zur Zielscheibe linksextremer Gewalt.
Diese Ereignisse zeigen einmal mehr, dass der Linksextremismus in Deutschland ein massives Problem darstellt, das von der Politik viel zu lange verharmlost wurde. Es wird höchste Zeit für ein konsequentes Durchgreifen gegen solche staatsfeindlichen Elemente, die unsere Demokratie und Rechtsordnung mit Füßen treten.
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