
Linksextreme Terror-Kampagne: Soros-finanzierte Organisation plant Angriffe auf Tesla
Die Situation um den US-Elektroautobauer Tesla spitzt sich dramatisch zu. Während das FBI bereits eine Serie von linksextremen Terroranschlägen auf Tesla-Einrichtungen untersucht, plant die vom umstrittenen Milliardär George Soros finanzierte Organisation "Indivisible" nun eine koordinierte Protestwelle gegen das Unternehmen von Elon Musk.
Millionenschwere Finanzierung durch Soros-Stiftung
Die Organisation "Indivisible" habe nach Insider-Informationen knapp 8 Millionen Dollar von der Soros-Stiftung für ihre "Aktivitäten" erhalten. Unter dem bezeichnenden Namen "Tesla Takedown" sollen in den kommenden Tagen landesweite Proteste organisiert werden - und das ausgerechnet in einer Zeit, in der sich die Anschläge auf Tesla-Einrichtungen häufen.
FBI ermittelt wegen Terroranschlägen
Die jüngste Gewaltwelle erreichte am Dienstag Las Vegas, wo mehrere Tesla-Fahrzeuge in Flammen aufgingen. FBI-Vizedirektor Dan Bongino bestätigte, dass die Bundesbehörde die Anschlagsserie intensiv untersuche. Justizministerin Pam Bondi kündigte "schwerwiegende Konsequenzen" für die Täter an - und zwar nicht nur für die direkten Ausführenden, sondern auch für die Hintermänner und Finanziers dieser kriminellen Machenschaften.
Demokratische Verstrickungen werden sichtbar
Besonders brisant: Die Köpfe hinter "Indivisible", Ezra Levin und seine Frau Leah Greenberg, werden von führenden Demokraten offen unterstützt. Elon Musk selbst hat auf seiner Social-Media-Plattform X fünf ActBlue-finanzierte Gruppierungen identifiziert, die hinter den Tesla-Protesten stecken sollen, darunter auch die "Democratic Socialists of America" - die Partei der umstrittenen Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez.
Demokratische Partei in der Krise
Diese systematische Kampagne gegen ein führendes amerikanisches Unternehmen kommt für die Demokratische Partei zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Aktuelle Umfragen von NBC News und CNN zeigen die niedrigsten Zustimmungswerte in der Geschichte der Erhebungen: gerade einmal 27% beziehungsweise 29% der Amerikaner unterstützen noch die Politik der Demokraten.
Die Taktik der gewaltbereiten linken Aktivisten erinnert erschreckend an kommunistische Revolutionsmethoden und könnte der ohnehin angeschlagenen Demokratischen Partei weiteren schweren Schaden zufügen. Die Frage stellt sich: Wie lange will die Parteiführung noch zusehen, wie radikale Elemente das Image der Demokraten nachhaltig beschädigen?

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