
Linksextreme Gewaltverherrlichung: Neuköllner Linken-Anhänger feiern mit Hass-Parolen ihren Wahlsieg
Die politische Doppelmoral in Deutschland erreicht neue Dimensionen. Während jedes vermeintlich rechtsorientierte Wort sofort medial an den Pranger gestellt wird, scheint bei linksextremen Gewaltaufrufen und Hassparolen eine erstaunliche Toleranz zu herrschen. Dies zeigte sich einmal mehr bei einer Wahlparty der Linken in Berlin-Neukölln.
Historischer Sieg wird zur Hassorgie
Was als Feier des ersten westdeutschen Direktmandats für die Linke begann, artete in eine bedenkliche Demonstration linksextremer Gewaltverherrlichung aus. Der frisch gewählte Kandidat Ferat Kocak, der rund 30 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte, schien nichts dabei zu finden, als seine Anhänger zu martialischen Gewaltaufrufen tanzten.
Gewaltverherrlichende Parolen unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Rechts"
Besonders erschreckend waren die Liedtexte, die auf der Veranstaltung enthusiastisch mitgegrölt wurden. "Schlag die Nazi-Sau, mach sie kaputt" - solche Zeilen würden in jedem anderen Kontext sofort einen Aufschrei der Empörung auslösen. Doch unter dem selbstgerechten Banner des "Kampfes gegen Rechts" scheint jede Form der Gewaltandrohung legitim zu sein.
Diskriminierende Hetze gegen Ostdeutsche
Besonders perfide erscheint die pauschale Diffamierung ostdeutscher Bürger. In den gefeierten Liedtexten werden Menschen aus Sachsen pauschal ausgegrenzt und als unerwünscht bezeichnet. Eine derartige geografische Diskriminierung wäre in jedem anderen Zusammenhang ein Fall für den Staatsanwalt.
Die selektive Empörung des politischen Establishments ist bezeichnend: Während harmlose patriotische Äußerungen reflexartig verurteilt werden, herrscht bei linksextremen Gewaltaufrufen ohrenbetäubendes Schweigen.
Mediales Schweigen offenbart gefährliche Schieflage
Während sich bei einem "Ausländer raus"-Vorfall auf Sylt die gesamte politische Elite - von Scholz über Faeser bis Habeck - zu empörten Statements genötigt sah, bleibt die mediale Reaktion auf die Gewaltverherrlichung der Linken aus. Diese Doppelmoral untergräbt nicht nur die Glaubwürdigkeit unserer politischen Kultur, sondern gefährdet auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, politischen Extremismus in allen seinen Erscheinungsformen zu ächten - auch wenn er sich im vermeintlich moralisch überlegenen Gewand des "Antifaschismus" präsentiert.

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