
Linksextreme Gewalt eskaliert: Schwere Verwüstungen an der Humboldt-Universität Berlin
Die deutsche Hochschullandschaft wird erneut Schauplatz linksextremer Gewaltexzesse. Am Mittwoch verwüstete ein Mob von rund 90 militanten Linksextremisten den Emil-Fischer-Hörsaal der renommierten Humboldt-Universität in Berlin. Die Täter hinterließen eine Spur der Verwüstung, die den Lehrbetrieb für Monate lahmlegen könnte.
Systematische Zerstörung im Namen der "Aktivisten"
Was sich am helllichten Tag in einem der traditionsreichsten Hörsäle Berlins abspielte, gleicht einem Bilderbuch linksextremer Zerstörungswut. Die selbsternannten "Aktivisten" verbarrikadierten sich gegen 14 Uhr im Hörsaal und begannen systematisch mit der Verwüstung. In einer orchestrierten Aktion rissen sie fest montierte Sitzbänke aus ihrer Verankerung und türmten daraus Barrikaden - ein deutliches Zeichen, dass es sich hier nicht um spontanen Vandalismus, sondern um eine geplante Aktion handelte.
Antisemitische Parolen und Hamas-Symbolik
Besonders erschreckend ist die offen zur Schau gestellte israelfeindliche und antisemitische Gesinnung der Täter. Die Wände wurden mit Hassparolen wie "Intifada bis zum Sieg" und "Zionismus ist Faschismus" beschmiert. Die Verwendung roter Dreiecke - ein bekanntes Zielsymbol der Terrororganisation Hamas - zeigt deutlich die extremistische Gesinnung der Täter. Dass solche Terror-Sympathisanten an deutschen Universitäten ihr Unwesen treiben können, ist ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat.
Massive Polizeipräsenz erforderlich
Erst durch den Einsatz von 350 Polizeibeamten konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden. Nach zweistündigem Kampf gelang es den Einsatzkräften, die verbarrikadierten Türen zu durchbrechen. Die Bilanz: zwei verletzte Polizisten und 100 eingeleitete Ermittlungsverfahren - unter anderem wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, Volksverhetzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Universitätsleitung zeigt sich geschockt
HU-Präsidentin Julia von Blumenthal sprach von überschrittenen "roten Linien". Die Räumung sei aufgrund der "weitflächigen Zerstörung" alternativlos gewesen. Der Hörsaal wird für Wochen, möglicherweise Monate nicht nutzbar sein. Geplante Lehrveranstaltungen müssen nun verlegt oder digital durchgeführt werden.
Politisches Versagen wird deutlich
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste linksextremer Gewaltakte, die von der Politik zu lange verharmlost wurden. Während man den Fokus einseitig auf andere extremistische Strömungen legt, konnte sich in Deutschland eine militante linksextreme Szene etablieren, die vor nichts zurückschreckt. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung dieses Problem endlich ernst nimmt und mit der gebotenen Härte dagegen vorgeht.
Die systematische Zerstörung von Bildungseinrichtungen und die offene Zurschaustellung von Terror-Sympathien haben in unserem Rechtsstaat nichts verloren. Es braucht jetzt ein entschiedenes Durchgreifen der Sicherheitsbehörden und ein klares politisches Signal, dass solche Gewaltexzesse nicht toleriert werden.
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