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05.02.2025
09:19 Uhr

Linke Machenschaften: Millionenschwerer Schleuserring in Italien aufgedeckt

Ein erschütternder Skandal erschüttert derzeit Italien und offenbart die dunklen Machenschaften der linken Migrationsindustrie. Die Staatsanwaltschaft von Salerno hat einen kriminellen Ring aufgedeckt, der systematisch tausende illegale Migranten nach Europa geschleust haben soll. Besonders brisant: Im Zentrum der Ermittlungen steht ausgerechnet der Schatzmeister der italienischen Sozialdemokraten.

Das perfide System der illegalen Einschleusung

Mit gefälschten Arbeitsverträgen und manipulierten Dokumenten sollen mindestens 2.000 Migranten illegal nach Italien gebracht worden sein. Die kriminelle Organisation hatte regelrechte Preislisten erstellt: Zwischen 6.000 und 7.000 Euro mussten die meist aus dem Maghreb, Bangladesch und Pakistan stammenden Menschen für ihre "Eintrittskarte" nach Europa zahlen. Ein äußerst lukratives Geschäft - der Gewinn wird auf mindestens eine Million Euro geschätzt.

Linke Verstrickungen und mafiöse Strukturen

Besonders pikant: Der Schatzmeister der Sozialdemokraten in Kampanien, Nicola Salvati, steht unter Hausarrest. Er soll tief in die illegalen Machenschaften verstrickt sein und sich aktiv an der Geldwäsche beteiligt haben. Die Ermittler haben belastende Gespräche aufgezeichnet, in denen er sogar Ratschläge zur Umgehung von Kontrollen gab.

Die Verwaltung der Migrationsströme war jahrelang ein fruchtbarer Boden für skrupellose Kriminelle

Meloni behält Recht - Opposition blamiert

Für die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist der Fall eine späte Bestätigung. Bereits vor einem Jahr hatte sie vor der Ausnutzung des "Decreto Flussi" durch kriminelle Vereinigungen gewarnt. Die Opposition, die sich gerne als moralische Instanz inszeniert, steht nun vor einem Scherbenhaufen. Der Senator Antonio Iannone wirft den Sozialdemokraten vor, in Kampanien über Jahrzehnte verfilzte Strukturen geschaffen zu haben.

Verdächtige Entwicklungen bei Einreiseanträgen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2024 gab es 336.000 Anträge für saisonale Arbeit - ein alarmierender Anstieg von 75 Prozent gegenüber 2022. Besonders auffällig: Die Region Kampanien führt mit 123.000 Anträgen die Statistik an. Diese Entwicklung nährt den Verdacht, dass das aufgedeckte System nur die Spitze des Eisbergs sein könnte.

Der Fall zeigt einmal mehr, wie unter dem Deckmantel vermeintlicher Humanität und mit Unterstützung linker Politiker ein System der organisierten Kriminalität florieren konnte. Die italienische Regierung hat bereits eine Verschärfung der Kontrollen angekündigt. Für die Opposition ist der Skandal ein schwerer Schlag - ausgerechnet jene Partei, die sich gerne als moralische Instanz in Migrationsfragen inszeniert, steht nun im Zentrum eines der größten Schleuser-Skandale der jüngeren Geschichte.

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