
Lavrov warnt: NATO plant Erhalt des russlandfeindlichen Regimes in der Ukraine
In einem bemerkenswerten Interview mit der russischen Zeitung Kommersant hat Russlands Außenminister Sergej Lavrov schwere Vorwürfe gegen die europäischen NATO-Staaten erhoben. Der erfahrene Diplomat enthüllte die wahren Absichten des Westens hinter den vorgeblichen Friedensbemühungen in der Ukraine - und seine Worte lassen aufhorchen.
Die durchsichtige Strategie des Westens
Während nach außen hin von Friedenstruppen und Vermittlung die Rede sei, arbeite man hinter den Kulissen fieberhaft daran, die anti-russische Ausrichtung der Ukraine dauerhaft zu zementieren. Besonders pikant: Selbst für den Fall einer Ablösung des amtierenden ukrainischen Präsidenten Selenskyj habe man bereits Vorsorge getroffen. Die NATO-Staaten würden dann, so Lavrov, einen neuen "Strohmann" installieren - die grundsätzliche Stoßrichtung gegen Russland solle aber unverändert bleiben.
Demokratie-Theater statt echter Reformen
Besonders aufschlussreich sind Lavrovs Ausführungen zur möglichen Durchführung von Neuwahlen in der Ukraine. Diese wären nach seiner Einschätzung reine Augenwischerei: Die europäischen NATO-Partner würden alles daran setzen, dass sich an der politischen Ausrichtung des Landes nichts Grundlegendes ändert. Die viel beschworene "Resilienz-Truppe" des Westens diene einzig dem Zweck, das bestehende System zu stützen - von echtem Friedenswillen keine Spur.
Die Schatten der Vergangenheit
Mit scharfen Worten erinnerte Lavrov an die gescheiterten Minsker Abkommen von 2014. Was damals als Friedensvereinbarung verkauft wurde, habe sich im Nachhinein als reine Verzögerungstaktik entpuppt. Ehemalige westliche Führungspersönlichkeiten wie Angela Merkel und François Hollande hätten dies mittlerweile sogar eingeräumt. Die Ukraine nutzte die gewonnene Zeit primär für militärische Aufrüstung - ein Szenario, das sich nach Lavrovs Einschätzung nun zu wiederholen droht.
Klare Warnung an den Westen
Moskaus Position zu einer möglichen NATO-Präsenz in der Ukraine ist unmissverständlich: Unabhängig davon, unter welcher Flagge westliche Truppen dort auftreten würden - sei es unter EU-Banner oder nationalen Flaggen - Russland werde dies als feindlichen Akt werten. Nicht autorisierte "Friedenstruppen" müssten damit rechnen, als legitime militärische Ziele behandelt zu werden.
Die Äußerungen Lavrovs werfen ein bezeichnendes Licht auf die verfahrene Situation in der Ukraine. Während der Westen offiziell Friedensbemühungen proklamiert, deuten die Fakten auf eine fortgesetzte Konfrontationspolitik hin. Die Leidtragenden dieser gefährlichen Entwicklung sind einmal mehr die Menschen in der Region, deren Hoffnung auf echten Frieden damit in weite Ferne rückt.
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