Kritische Betrachtung: WHO-Pläne zur globalen Gesundheitspolitik
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht kurz davor, auf der Weltgesundheitsversammlung im Mai über weitreichende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu entscheiden. Dieses Vorhaben ruft weltweit kontroverse Diskussionen hervor. Es geht um den sogenannten "Pandemievertrag", der der WHO erlauben würde, eigenmächtig Gesundheits- und Klimanotstände auszurufen und damit tief in die Souveränität der Mitgliedsstaaten einzugreifen.
Die WHO, die maßgeblich von Milliardärsstiftungen und undemokratischen Staaten beeinflusst wird, könnte mit dieser Änderung diktatorische Befugnisse erlangen. Diese würden von Impfzwängen über die Verhängung von Lockdowns und Reiseverboten bis hin zur Kontrolle der medizinischen Versorgung und der Medien reichen. Besorgniserregend ist zudem, dass die Wahrung der Menschenwürde ausdrücklich aus dem Vertragsentwurf gestrichen wurde, was den Weg für vollständige Missachtung der körperlichen Selbstbestimmung und demokratischer Kontrollen ebnet.
Widerstand gegen WHO-Reformen
Der Corona-Wahn diente offenbar als Testlauf für die WHO, um ihre Machtfülle auszutesten. Doch es regt sich Widerstand: Die "Panafrikanische Arbeitsgruppe für Epidemien und Pandemien" hat die Gefahr erkannt und warnt vor den Konsequenzen für afrikanische Länder. Professor Reginald Oduor von der Universität von Nairobi spricht sogar von einer neuen Form des "Kolonialismus", da die WHO-Vorgaben die Eigenständigkeit der Länder untergraben würden.
Auch andere Staaten wie Russland, die Arabische Liga und einige südamerikanische Länder haben ihr Veto gegen die Pläne eingelegt. Die britische Regierung stellte klar, dass sie keine Einbußen ihrer Souveränität hinnehmen wird. Deutschland hingegen zeigt eine auffallend unkritische Haltung und unterstützt die WHO-Pläne, was Fragen bezüglich der Einflüsse von Lobbyisten und NGOs auf die deutsche Politik aufwirft.
Die fragwürdige Rolle der WHO und ihres Vorsitzenden
Die WHO, deren wichtigster Geldgeber die Stiftung von Bill Gates ist, hat während der Corona-Krise eine dominante Rolle in der Impfpolitik vieler Staaten gespielt. Der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, der aus einem kommunistischen Regime stammt und sich als treuer Gefolgsmann verschiedener globaler Akteure erwiesen hat, steht nun im Zentrum der Kritik. Seine Vergangenheit und die fehlende demokratische Legitimation seiner Position werfen Zweifel an der Integrität und den Zielen der WHO auf.
Fazit: Der Kampf um Souveränität und Freiheit
Die anstehenden WHO-Reformen könnten den bisher umfassendsten Angriff auf die Souveränität der Staaten und die individuelle Freiheit der Bürger darstellen. Es besteht noch die Hoffnung, dass sich genügend Widerstand formiert, um die Pläne zu stoppen. Doch selbst wenn dies gelingt, müssen wir wachsam bleiben, da die Versuche zur Entmündigung der Bürger fortgesetzt werden, wie neue Zensurgesetze in der EU und anderen Ländern zeigen. Die Lehre aus der Geschichte ist klar: Freiheit erfordert immerwährende Wachsamkeit.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die WHO und ihre Reformpläne sollten uns allen eine ernste Mahnung sein, die Augen offen zu halten und für unsere Rechte und Freiheiten einzustehen. Es ist an der Zeit, dass die Bürger und ihre Regierungen ein klares Zeichen setzen, dass eine Überschreitung der Grenzen durch supranationale Organisationen nicht toleriert wird.
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