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31.01.2025
07:55 Uhr

Klimawandel-Propaganda entlarvt: Natürliche Atlantik-Zyklen bestimmen Europas Sonnenstunden

Eine bahnbrechende Studie deutscher Wissenschaftler stellt die ideologisch geprägte Klimapolitik der Bundesregierung erneut bloß. Während die Ampelkoalition weiterhin verbissen am menschengemachten Klimawandel als Hauptursache aller Wetterphänomene festhält, zeigen die Forschungsergebnisse ein völlig anderes Bild.

Atlantik schlägt CO2: Die wahren Fakten zur europäischen Wolkendecke

Die im renommierten Fachjournal Nature veröffentlichte Studie des Forscherteams um Horst-Joachim Lüdecke liefert erschütternde Erkenntnisse für die Verfechter der deutschen Energiewende. Die Untersuchung von Sonnenscheindaten aus 145 Jahren an sieben europäischen Standorten zeigt eindeutig: Nicht der CO2-Gehalt der Luft, sondern die natürliche Atlantische Multidekaden-Oszillation (AMO) bestimmt maßgeblich die Sonnenstunden über Europa.

Düstere Aussichten für die ideologiegetriebene Energiewende

Die Prognosen der Wissenschaftler dürften vor allem den grünen Klimaideologen schlaflose Nächte bereiten: Bis 2050 wird die jährliche Sonnenscheindauer von aktuell etwa 1850 auf nur noch 1600 Stunden drastisch zurückgehen. Besonders bitter für den wirtschaftlich ohnehin gebeutelten Norden Deutschlands: Während Kopenhagen mit einem erschreckenden Rückgang von 16 Prozent rechnen muss, kommen südliche Regionen mit etwa 9 Prozent glimpflicher davon.

Photovoltaik-Träume platzen wie Seifenblasen

Diese Erkenntnisse treffen die von der Ampelregierung forcierte Energiewende ins Mark. Der prognostizierte signifikante Rückgang der Photovoltaik-Erträge in den kommenden drei Jahrzehnten entlarvt die einseitige Fokussierung auf Sonnenenergie als fatalen Irrweg. Die Stabilität der AMO, nachweisbar über mindestens 8000 Jahre, verleiht den Prognosen dabei eine besondere Glaubwürdigkeit.

"Diese wissenschaftliche Arbeit stellt nicht nur gängige Klimamodelle in Frage, sondern sollte auch die Energiepolitik zum Umdenken animieren", mahnt Studien-Mitautor Sebastian Lüning.

Ideologische Scheuklappen müssen fallen

Die Studie zeigt einmal mehr, wie wichtig es wäre, ideologische Scheuklappen abzulegen und natürliche Klimafaktoren in politische Entscheidungen einzubeziehen. Während die Bundesregierung weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaschutzmaßnahmen pumpt, offenbart die Natur selbst, wie komplex die wahren Zusammenhänge sind.

Für eine vernünftige und ideologiefreie Energiepolitik wäre es höchste Zeit, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ernst zu nehmen und die bisherige Strategie grundlegend zu überdenken. Die Zeichen stehen auf Sturm - und diesmal ist nicht der menschengemachte Klimawandel der Grund.

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