
Klimahysterie entlarvt: Realität macht Klima-Apokalyptiker sprachlos
Die jüngsten Messdaten der US-Wetterbehörde NOAA für das Jahr 2024 dürften so manchem selbsternannten Klimaexperten die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Die Zahlen offenbaren eine derart peinliche Diskrepanz zwischen den düsteren Prophezeiungen der Klimaapokalyptiker und der Realität, dass es zum Fremdschämen ist.
Der große Bluff von 1988: Wie "Experten" daneben lagen
Besonders aufschlussreich ist ein Blick auf die Battery Station in New York, wo seit 1856 - also noch vor der Zeit der Panikmache - der relative Meeresspiegelanstieg akribisch dokumentiert wird. Der aktuelle Trend von bescheidenen 2,92 Millimetern pro Jahr macht die vollmundigen Ankündigungen von 1988 zur Farce. Damals hatten selbsternannte Experten bei einer denkwürdigen Senatsanhörung einen dramatischen Anstieg von 6,35 Zentimetern pro Jahrzehnt an die Wand gemalt - das Sechsfache der bis dahin gemessenen Rate.
Die ernüchternde Realität
Die Wirklichkeit präsentiert sich deutlich unspektakulärer: Zwischen 2014 und 2024 veränderte sich die Anstiegsrate an der Battery Station um läppische 0,08 Millimeter pro Jahr. Diese Zahlen dürften so manchem Klimaaktivisten den Wind aus den Segeln nehmen. Ähnlich unaufgeregte Messwerte liefern die Stationen in Honolulu und San Diego.
Billionenschwere Fehlinvestitionen im Namen der Klimarettung
Besonders bitter ist die Erkenntnis, wenn man bedenkt, welche astronomischen Summen die westlichen Industrienationen in vermeintlich klimarettende Maßnahmen gepumpt haben. Während Europa und die USA Billionen in fragwürdige "grüne" Projekte investierten, haben Entwicklungsländer wie China und Indien ihre CO2-Emissionen munter gesteigert - von global 20,85 auf 35,13 Milliarden Tonnen seit 1988.
Die NOAA-Daten zeigen überwiegend moderate Veränderungen des relativen Meeresspiegels von 1,7 bis 1,8 Millimetern pro Jahr - eine Größenordnung, die meilenweit von den Horrorszenarien der Klimaaktivisten entfernt ist.
Zeit für eine ehrliche Debatte
Diese ernüchternden Fakten werfen zwangsläufig die Frage auf, wie lange wir uns noch von apokalyptischen Prophezeiungen in die Irre führen lassen wollen. Die dramatische Fehleinschätzung von 1988 sollte uns eine deutliche Warnung sein, wenn heute ähnlich drastische Szenarien als Rechtfertigung für wirtschaftlich fragwürdige Entscheidungen herhalten müssen.
Die Messdaten der NOAA sprechen eine klare Sprache: Die Realität hat die Panikmacher einmal mehr eines Besseren belehrt. Vielleicht wäre es an der Zeit, zur sachlichen Vernunft zurückzukehren, anstatt weiterhin Milliarden in zweifelhafte Klimaschutzprojekte zu versenken.

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