Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.04.2023
07:26 Uhr

Klage gegen Microsoft? Elon Musk wirft „illegalen“ Datenzugriff vor

In einem aktuellen Konflikt zwischen Microsoft und Twitter erhebt Elon Musk, der Besitzer von Twitter, schwere Vorwürfe gegen den Technologie-Giganten. Microsoft hatte kürzlich die Unterstützung von Twitter-Accounts auf einer Werbeanzeigen-Plattform eingestellt, ohne dafür eine Begründung anzugeben. Elon Musk reagierte daraufhin mit dem Vorwurf, Microsoft habe „illegal“ auf Daten zugegriffen, um Software zu trainieren, und droht nun mit einer Klage.

Microsofts Entscheidung trifft Twitter hart

Die Entscheidung von Microsoft, Twitter-Accounts auf einer Plattform zur Verwaltung von Werbeanzeigen nicht mehr zu unterstützen, kommt überraschend. Laut Berichten der „Epoch Times“ gab Microsoft keine Begründung für diesen Schritt. Für Twitter, dessen Haupteinnahmequelle Werbeeinnahmen sind, stellt dies einen herben Rückschlag dar. Seit Elon Musk das Unternehmen übernommen hat, verlor Twitter bereits viele Anzeigekunden.

Auswirkungen auf Software-Entwickler

Ohne den Zugang zu Twitter-Schnittstellen wird es Software-Anbietern nicht mehr möglich sein, Tweets zu veröffentlichen. Das hat besonders negative Folgen für kleine Entwickler, die bereits unter der jüngsten Preiserhöhung von Twitter für Schnittstellenzugänge leiden. Diese wurden auf 42.000 US-Dollar monatlich angehoben – ein Betrag, der für viele kleine Entwickler unerschwinglich ist.

Elon Musk droht mit Klage

Elon Musk, der Twitter-Besitzer, reagierte auf die Entscheidung von Microsoft mit den Worten: „Zeit für eine Klage“. Er behauptet, dass Microsoft „illegal“ auf Daten zum Training von Software zugegriffen habe. Dass Musk sich gegen Microsoft stellt, ist nicht verwunderlich: Der Tech-Konzern investierte Milliarden US-Dollar in das Start-up OpenAI, aus welchem Musk zuvor eigenen Angaben nach wegen „Interessenkonflikten“ ausstieg.

Neue Pläne zur Gewinnsteigerung

Um die Verluste durch die sinkenden Werbeeinnahmen auszugleichen, plant Elon Musk nun, die Gewinne von Twitter durch Abo-Erlöse wieder anzukurbeln. Es bleibt abzuwarten, ob diese Strategie erfolgreich sein wird und wie sich der Konflikt mit Microsoft weiterentwickelt.

Kritik an der deutschen Politik und Bundesregierung

Der Streit zwischen Microsoft und Twitter wirft auch ein Schlaglicht auf das Versagen der deutschen Politik und Bundesregierung, die sich bisher nicht ausreichend für die Interessen der hiesigen IT-Branche eingesetzt hat. Eine starke deutsche Wirtschaft ist essenziell, um national und international wettbewerbsfähig zu bleiben. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Deutschland dringend handeln muss, um den Anschluss an die digitale Transformation nicht zu verpassen.

„Zeit für eine Klage“ – Elon Musk, Twitter-Besitzer

Insgesamt verdeutlicht der aktuellen Fall, dass die Zukunft der digitalen Wirtschaft von zahlreichen Unsicherheiten und Konflikten geprägt sein wird. Die Rolle der Politik sollte es sein, faire Rahmenbedingungen zu schaffen und dabei die Interessen aller Beteiligten im Blick zu behalten. Nur so kann eine nachhaltige und stabile Wirtschaftsentwicklung gewährleistet werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“