Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.01.2025
16:31 Uhr

Kinokrise in Deutschland: Besucherzahlen brechen dramatisch ein - Ampel-Politik belastet Freizeitverhalten

Kinokrise in Deutschland: Besucherzahlen brechen dramatisch ein - Ampel-Politik belastet Freizeitverhalten

Die deutsche Kinobranche durchlebt turbulente Zeiten: Mit einem alarmierenden Rückgang von 7,3 Prozent bei den Besucherzahlen im Jahr 2024 zeigt sich einmal mehr, wie die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung das Freizeitverhalten der Bürger massiv beeinflusst. Während die Branchenverbände von "stabilen Zahlen" sprechen, offenbart der Blick hinter die Kulissen ein düsteres Bild der deutschen Unterhaltungsindustrie.

Dramatischer Einbruch trotz Beschönigungsversuchen

Mit nur noch 80,9 Millionen verkauften Tickets im vergangenen Jahr erreicht die Kinobranche einen besorgniserregenden Tiefpunkt. Der deutsche Film kämpft weiterhin um seine Position und stagniert bei einem Marktanteil von mageren 19 Prozent - ein weiteres Indiz für die kulturelle Identitätskrise in unserem Land.

Hollywood-Streik als willkommene Ausrede

Die Branchenvertreter schieben die Schuld bequem auf den Hollywood-Streik von 2023. Doch die wahren Gründe für die schwindenden Besucherzahlen liegen tiefer: Die galoppierende Inflation, explodierende Energiepreise und die damit einhergehende Verarmung der Mittelschicht zwingen immer mehr Deutsche, ihr Freizeitverhalten drastisch einzuschränken.

Woke Mainstream-Produktionen verfehlen Publikumsgeschmack

Bezeichnend für den aktuellen Zeitgeist ist die Liste der erfolgreichsten Filme: Während seichte Animationsfilme wie "Alles steht Kopf 2" oder ideologisch aufgeladene Blockbuster die Kinocharts dominieren, bleiben traditionelle Erzählungen und authentische deutsche Produktionen auf der Strecke.

"Das Kinojahr 2024 hat gezeigt, dass die Branche auch in schwierigen Zeiten widerstandsfähig bleibt", versucht Christine Berg vom HDF Kino die Situation zu beschönigen. Doch diese Durchhalteparolen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass grundlegende Reformen notwendig wären.

Weihnachtsgeschäft als letzter Hoffnungsschimmer

Immerhin: Das traditionelle Weihnachtsgeschäft brachte mit 2,1 Millionen verkauften Tickets einen versöhnlichen Jahresabschluss. Dies zeigt, dass die Menschen trotz wirtschaftlicher Härten an liebgewonnenen Traditionen festhalten - ein Hoffnungsschimmer in kulturell verworrenen Zeiten.

Ausblick: Düstere Perspektiven für 2025

Ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Kulturpolitik dürfte sich der Abwärtstrend auch im laufenden Jahr fortsetzen. Die Kinobranche steht symbolhaft für den kulturellen und wirtschaftlichen Niedergang, den die ideologiegetriebene Politik der Ampelkoalition zu verantworten hat. Statt "Transformation" und "Modernisierung" braucht es eine Rückbesinnung auf bewährte Werte und solides wirtschaftliches Handwerk.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“