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26.09.2023
05:21 Uhr

Keine Corona-Aufarbeitung nötig? Lauterbachs Aussagen stoßen auf Kritik

Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat kürzlich in einer Stellungnahme die Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Corona-Pandemie in Deutschland in Frage gestellt. Dieser Ansicht widersprechen viele kritische Stimmen, die eine umfassende und schonungslose Aufarbeitung der politischen Corona-Maßnahmen fordern. Besonders Lauterbach und sein Amtsvorgänger Jens Spahn stehen im Zentrum dieser Forderungen.

Lauterbachs Argumente und die Reaktionen darauf

Die Stellungnahme des Gesundheitsministeriums auf Anfrage der „Welt“ zeugt von einer bemerkenswerten Selbstsicherheit. Lauterbach behauptet, dass die Regierung bereits die Lehren aus der „Pandemie“ gezogen habe. Verbesserungen in der Früherkennung, Digitalisierung der Meldewege und Steigerung der Produktionskapazitäten für Impfstoffe seien nur einige der Maßnahmen, die bereits ergriffen wurden. Zudem sei eine Enquete Sache des Parlaments.

Diese Aussagen stoßen jedoch auf heftige Kritik. Viele sehen in Lauterbach den letzten, der sich ein abschließendes Urteil über die politischen Corona-Maßnahmen erlauben dürfte. Bundespräsident Franz-Walter Steinmeier und sein Vorgänger Joachim Gauck haben bisher keine Reaktion auf Lauterbachs Aussagen gezeigt.

Die Rolle der Medien und Pharmakonzerne

Die Pharmakonzerne profitieren weiterhin von ihren Milliardengewinnen, während die Politik und die Medien eine Komplizenschaft eingegangen sind, um zu vertuschen, was sie angerichtet haben. Der inflationäre Gebrauch des diagnostischen Artefakts "Long Covid" dient dabei als Deckmantel für die tatsächlichen "Altlasten" - vor allem die Impfschäden selbst.

Die internationale Perspektive

Während in Deutschland unerbittlich an der angeblichen Richtigkeit der Corona-Maßnahmen festgehalten wird, kehren in anderen Ländern Vernunft und Anstand zurück. Das slowenische Parlament hat beispielsweise ein Gesetz beschlossen, das die Strafen aufhebt, die wegen Verstößen gegen die Restriktionen verhängt wurden. In Großbritannien will man den Menschen bei zukünftigen Pandemien mehr Selbstverantwortung zutrauen und sich eher an der Vorgehensweise von Schweden orientieren.

In Deutschland hingegen gibt es kein minimales Zugeständnis, dass man irgendwo falsch gelegen haben könnte und künftig einen anderen Weg einschlagen werde. Die nächste "Pandemie" wird also wieder von einem brutalen Regime begleitet sein.

Fazit

Die Aussagen von Karl Lauterbach zeigen einmal mehr, dass in der deutschen Politik eine selbstkritische Auseinandersetzung mit den getroffenen Corona-Maßnahmen weitestgehend fehlt. Es bleibt abzuwarten, ob und wie eine umfassende Aufarbeitung der politischen Entscheidungen während der Pandemie in Zukunft aussehen wird.

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