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25.09.2024
06:04 Uhr

Junge Wähler wenden sich ab: AfD und FPÖ auf dem Vormarsch

Junge Wähler wenden sich ab: AfD und FPÖ auf dem Vormarsch

Lange Zeit galten vor allem die Grünen als die bevorzugte Partei der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Doch diese Zeiten scheinen vorbei zu sein. In Deutschland und Österreich verzeichnen die rechtspopulistischen Parteien AfD und FPÖ einen signifikanten Anstieg in der Wählergunst der jungen Generation. Diese Entwicklung hat tiefgreifende Gründe, die vom medialen Mainstream und den linken Parteien oft ignoriert werden.

Wahlergebnisse sprechen eine deutliche Sprache

Bei der jüngsten Landtagswahl in Brandenburg erzielte die AfD bei den jungen Wählern einen Rekordwert von 31 Prozent. In Thüringen lag die AfD bei den 18- bis 24-Jährigen mit 38 Prozent sogar deutlich über dem Gesamtergebnis von 33 Prozent. In Österreich zeigte sich ein ähnliches Bild: Bei den Nationalratswahlen 2019 stimmten mehr Jungwähler für FPÖ und Grüne als für SPÖ und ÖVP. Es wird erwartet, dass die FPÖ bei der kommenden Nationalratswahl erneut stark zulegen wird, während die Grünen und die ÖVP Verluste hinnehmen müssen.

Junge Menschen fühlen sich von etablierten Parteien im Stich gelassen

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Junge Menschen fühlen sich zunehmend von den etablierten Parteien im Stich gelassen. Während die älteren Generationen bereits ihre festen sozialen Netzwerke haben, müssen sich die jüngeren Altersgruppen diese erst noch aufbauen. Die Realität, in der sie aufwachsen, ist geprägt von einer zunehmenden Dominanz migrantischer Gruppen in Schulen, Clubs und öffentlichen Plätzen.

Abstrakte Themen wie der Klimawandel und politische Phrasen über Integration und Inklusion erscheinen vielen jungen Menschen irrelevant. Stattdessen sind es konkrete Probleme wie sexuelle Übergriffe, Gruppenvergewaltigungen und Messerstechereien, die ihren Alltag prägen. Diese Themen werden jedoch von den etablierten Parteien oft ignoriert oder heruntergespielt.

AfD und FPÖ sprechen die Probleme direkt an

Im Gegensatz dazu sprechen AfD und FPÖ diese Probleme direkt an. Sie thematisieren die Herausforderungen, mit denen junge Menschen täglich konfrontiert sind, und bieten Lösungen an, die auf mehr persönliche Freiheit und Selbstverantwortung setzen. Die etablierten Parteien hingegen setzen auf mehr Zuwanderung und ignorieren die wirtschaftlichen Sorgen der jungen Generation.

Junge Wähler erkennen zunehmend, dass weder die großen Volksparteien noch die Grünen Lösungen für ihre alltäglichen Probleme bieten. AfD und FPÖ treffen mit ihrer Politik den Nerv vieler junger Menschen, die sich von den etablierten Parteien und deren Bevormundung abwenden.

Konservative Werte und persönliche Freiheit

Ein weiterer Grund für die wachsende Popularität von AfD und FPÖ ist ihr konservatives Weltbild, das die Familie und den persönlichen Wohlstand in den Vordergrund stellt. Während die Grünen und andere linke Parteien oft als Bevormunder wahrgenommen werden, setzen AfD und FPÖ auf individuelle Freiheiten und Selbstverantwortung. Dies kommt bei vielen jungen Menschen gut an, die sich nach mehr Autonomie und weniger staatlicher Einmischung sehnen.

Insgesamt zeigt sich, dass die jungen Wähler immer weniger Vertrauen in die etablierten Parteien haben und sich stattdessen den rechtspopulistischen Parteien zuwenden. Diese Entwicklung könnte langfristig zu einer Verschiebung des politischen Gleichgewichts führen und die politische Landschaft in Deutschland und Österreich nachhaltig verändern.

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