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09.07.2024
06:35 Uhr

Joe Biden kämpft um seine Präsidentschaftskandidatur: Ein entschlossener Brief an die Demokraten

Joe Biden kämpft um seine Präsidentschaftskandidatur: Ein entschlossener Brief an die Demokraten

US-Präsident Joe Biden hat in einem kämpferischen Brief an die Mitglieder seiner Demokratischen Partei seine Entschlossenheit bekräftigt, im Rennen um die Präsidentschaft zu bleiben. Der 81-jährige Präsident, der sich einer intensiven Debatte über seine mentale Eignung für das höchste Staatsamt gegenübersieht, ruft seine Partei zur Geschlossenheit auf, um den mutmaßlichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu besiegen.

Bidens Entschlossenheit in einem zweiseitigen Brief

In dem am Montag veröffentlichten Schreiben an die Demokraten im Repräsentantenhaus und Senat erklärte Biden, es sei an der Zeit, als vereinte Partei voranzuschreiten und Donald Trump zu besiegen. „Es ist Zeit, dass wir zusammenkommen, als vereinte Partei voranschreiten und Donald Trump besiegen“, so Biden. Sein Appell kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da mehrere Abgeordnete der Demokraten in den vergangenen Tagen öffentlich an ihn appelliert hatten, auf eine erneute Kandidatur zu verzichten.

Heftige Kritik und sinkende Umfragewerte

Bidens Brief kommt nach einem strauchelnden Auftritt in einer TV-Debatte gegen Donald Trump Ende Juni. Obwohl Biden inhaltlich besser abschnitt, konnte er dies durch seinen kraftlosen Auftritt nicht vermitteln. Trump hingegen zeigte sich energisch, was zu einer Besorgnis über Bidens Gesundheitszustand und sinkende Umfragewerte führte. Dies hat innerhalb der Partei zu einer intensiven Debatte geführt, ob Biden der richtige Kandidat für die Präsidentschaftswahl im November sei.

Ein kämpferischer Präsident

Doch Biden gibt sich kämpferisch und betont, dass die Partei „eine Aufgabe“ habe, nämlich Donald Trump zu besiegen. „Die Frage, wie es weitergehen soll, wird schon seit mehr als einer Woche diskutiert. Und es ist Zeit, dass es aufhört“, erklärte er in seinem Brief. Er versicherte, dass er nur erneut kandidiere, weil er absolut davon überzeugt sei, die beste Person zu sein, um Trump zu schlagen. „Ich würde mich nicht erneut bewerben, wenn ich nicht absolut glauben würde, dass ich die beste Person bin, um Donald Trump 2024 zu schlagen“, so Biden.

Ein ungewöhnlicher Schritt im Frühstücksfernsehen

In einem für ihn ungewöhnlichen Schritt rief Biden sogar im US-Frühstücksfernsehen an, um Forderungen nach seinem Rückzug aus dem Rennen um das Weiße Haus zu widersprechen. „Ich habe ihn beim letzten Mal geschlagen. Ich werde ihn dieses Mal schlagen“, sagte ein feuriger US-Präsident im live ausgestrahlten Morgenprogramm des Senders MSNBC über Donald Trump. Seinen desaströsen Auftritt im TV-Duell bezeichnete Biden als „fürchterlichen Abend“, den er zutiefst bereue.

Die Herausforderung an seine Kritiker

Bidens Entschlossenheit, im Rennen zu bleiben, wird durch seine Aufforderung an die Zweifler innerhalb seiner Partei unterstrichen, ihn beim Parteitag herauszufordern. „Macht doch! (…) Fordert mich beim Parteitag heraus!“, so Biden. Diese Offensive im Live-Fernsehen zeigt, dass Biden bereit ist, sich jedem Widerstand entgegenzustellen und seine Kandidatur mit aller Kraft zu verteidigen.

Der Ausgang dieses parteiinternen Dramas bleibt abzuwarten, doch eines ist klar: Joe Biden ist fest entschlossen, seinen Platz im Weißen Haus zu verteidigen und Donald Trump erneut zu besiegen.

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