Italienische Studie: Massive Reduktion der Lebenserwartung bei COVID-Geimpften
Eine neue Studie aus Italien hat eine Schockwelle in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgelöst. Die Untersuchung, die in der renommierten Schweizer Medizinzeitschrift MDPI veröffentlicht wurde, zeigt einen signifikanten Verlust der Lebenserwartung bei Personen, die mit mRNA-Injektionen gegen Covid geimpft wurden. Laut der Studie haben Menschen, die zwei Dosen der Impfung erhalten haben, 37 % ihrer Lebenserwartung eingebüßt.
Ergebnisse der Studie
Die McCullough-Stiftung, gegründet von dem amerikanischen Kardiologen Dr. Peter McCullough, hat die Ergebnisse der Studie bestätigt. Die Stiftung berichtet: „Die mit zwei Dosen geimpften Probanden haben im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung während der betrachteten Nachbeobachtungszeit 37 % an Lebenserwartung verloren.“ Die Studie zeigt zudem, dass sogenannte Auffrischungsimpfungen völlig „unwirksam“ seien.
Reaktionen und Analysen
Steve Kirsch, ein MIT-Informatiker und Gründer der Vaccine Safety Research Foundation (VSRF), hat in einem Interview auf die brisanten Ergebnisse reagiert. Kirsch erläutert, dass diese tragischen Nachrichten besonders für junge Menschen alarmierend seien. „Wenn Sie dachten, die COVID-Impfungen seien schon schlimm genug, dann halten Sie sich fest – es wird noch schlimmer“, so Kirsch.
Vergleich mit früheren Studien
Die Ergebnisse der italienischen Studie bestätigen frühere Warnungen führender Experten vor den langfristigen Auswirkungen der Covid-mRNA-Spritzen. Bereits im letzten Jahr berichtete Slay News über eine ähnliche Studie, die einen Verlust von bis zu 25 Jahren Lebenserwartung bei geimpften Personen ergab. Diese Studie analysierte Daten der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC), der Cleveland Clinic und Risikobewertungsdaten von Versicherungsunternehmen.
Globale Auswirkungen
Die Problematik ist jedoch nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Jüngste Regierungsdaten aus Australien zeigen, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2022 um 5162 % höher lag als in den Vorjahren. Die Daten deuten darauf hin, dass die gesundheitlichen Schäden durch jede Impfdosis im Laufe der Zeit nicht abnehmen, sondern unbegrenzt anhalten könnten.
Fazit
Die neuesten Erkenntnisse aus der italienischen Studie werfen ein düsteres Licht auf die langfristigen Folgen der Covid-mRNA-Impfungen. Die drastische Reduktion der Lebenserwartung bei Geimpften sollte Anlass zur Sorge geben und eine tiefgreifende Neubewertung der Impfstrategie erfordern. Es bleibt abzuwarten, wie die politischen und gesundheitlichen Entscheidungsträger weltweit auf diese alarmierenden Ergebnisse reagieren werden.
Während die wissenschaftliche Gemeinschaft die Ergebnisse weiter diskutiert, bleibt für die Bevölkerung die Frage offen, wie sicher und effektiv die aktuellen Impfstrategien wirklich sind. Die Dringlichkeit, alternative Lösungen zu finden und die langfristigen Auswirkungen der Impfungen zu minimieren, wird immer deutlicher.
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