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30.10.2023
07:28 Uhr

Israel rüstet sich für langwierigen Krieg gegen die Hamas: Iranische Rolle rückt in den Fokus

Israelische Streitkräfte bereiten sich auf ausgedehnten Konflikt vor

Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch die Hamas, bereiten sich die israelischen Streitkräfte auf einen langwierigen Kampf vor. Ziel ist es, eine Einkesselung Israels durch mit Teheran verbündete Milizen zu verhindern. Insbesondere Milizen, die vom Iran finanziert und ausgebildet werden, stellen eine ernste Bedrohung dar. Einige dieser Terrorarmeen sind zahlenmäßig sogar größer als westliche Militärs, wie das amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek berichtet.

Ex-General und Militärexperte prophezeit „langen Krieg“

Michael Edelstein, ein pensionierter Generalmajor der Israeli Defence Forces (IDF), der wieder in den aktiven Dienst berufen wurde, warnt vor einem langen Krieg. Er präsentierte Reportern in New York Filmaufnahmen, die von der IDF zusammengestellt wurden und angebliche Hamas-Verbrechen dokumentieren. „Es wird so lange dauern, wie wir brauchen, um das Sicherheitsgefühl und die Sicherheit unseres Volkes zu erreichen“, betonte der Militärexperte.

Große Herausforderung für israelische Streitkräfte

Die israelischen Streitkräfte setzen derweil die historisch größte Bombardierung von Gaza fort, welches unter der Kontrolle der Hamas steht. Laut Edelstein planen die israelischen Kräfte den nächsten Schritt ihrer Operationen, einschließlich Aktionen innerhalb Gazas. Premierminister Benjamin Netanjahu bestätigte Planungen für einen Bodeneinsatz, nannte jedoch kein genaues Datum.

Edelstein unterstrich zudem, dass die IDF vor einer großen Herausforderung steht. Es gehe nun darum, die Ziele genau abzuwägen. Der pensionierte Generalmajor wies auch auf eine iranische Rolle bei der Operation der Hamas hin, was bisher von US-amerikanischen und israelischen Beamten heruntergespielt und vom Iran selbst bestritten wurde.

Israelischer UN-Botschafter erhebt Vorwürfe gegen den Iran

Der israelische UN-Botschafter, Gilad Erdan, griff ebenfalls den Iran an und warf ihm vor, Israel umzingeln zu wollen. Erdan verwies auf die Unterstützung des Irans für verschiedene Milizen in der Region, einschließlich der Hisbollah im Libanon. Er äußerte Bedenken über die mögliche Entwicklung von Atomwaffen durch den Iran, während er gleichzeitig betonte, dass er nicht glaube, dass Israels eigene nukleare Fähigkeiten im aktuellen Konflikt eine Rolle spielen sollten.

Die aktuelle Situation an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon bleibt weiterhin angespannt. Gruppen, die der „Achse des Widerstands“ zugeordnet werden, haben wiederholt Israel und seine Verbündeten bedroht. US-Truppen im Irak und in Syrien sind fast täglich Raketenangriffen ausgesetzt.

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, sich gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern. Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als sichere Häfen in Krisenzeiten bewährt und sollten daher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen.

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