Impfstoffhersteller profitieren von Vogelgrippe-Todesfall - Pharmakonzerne wittern das große Geschäft
Die Aktien führender Impfstoffhersteller verzeichneten gestern einen deutlichen Kurssprung, nachdem in den USA ein Todesfall durch die Vogelgrippe H5N1 gemeldet wurde. Wie ein déjà-vu aus der Corona-Zeit scheint sich hier erneut das altbekannte Spiel der Pharmaindustrie abzuzeichnen.
Das lukrative Geschäft mit der Angst
Kaum ist die erste Meldung über einen Vogelgrippe-Todesfall in den USA publik geworden, wittern die großen Pharmakonzerne bereits ihre Chance. Die Aktienkurse der bekannten Impfstoffhersteller schossen regelrecht durch die Decke - ein Szenario, das fatal an die Anfänge der Corona-Pandemie erinnert. Damals wie heute scheint der Tod eines Menschen ausreichend, um die Gewinnfantasien der Pharmaindustrie zu beflügeln.
Geschichte wiederholt sich
Während die Mainstream-Medien bereits beginnen könnten, das Angst-Narrativ einer möglichen neuen Pandemie zu schüren, sollten kritische Bürger die Situation nüchtern betrachten. Die Vogelgrippe ist seit Jahrzehnten bekannt, und Übertragungen auf Menschen sind äußerst selten. Dennoch dürfte es nicht lange dauern, bis die ersten Stimmen nach flächendeckenden Impfkampagnen rufen.
Die wahren Profiteure der Krise
Besonders pikant erscheint der Zeitpunkt dieser Entwicklung: Gerade jetzt, wo die Umsätze mit Corona-Impfstoffen drastisch einbrechen, taucht wie gerufen ein neuer potenzieller "Heilsbringer" am Horizont auf. Die Pharmaindustrie könnte damit ihre Position als einer der einflussreichsten Wirtschaftszweige weiter ausbauen.
Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
Kritischer Blick notwendig
In Zeiten, in denen der gesunde Menschenverstand oft der politischen Korrektheit zum Opfer fällt, ist es wichtiger denn je, Entwicklungen wie diese kritisch zu hinterfragen. Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit haben gezeigt, wie schnell Panikmache und überhastete Entscheidungen zu fragwürdigen Maßnahmen führen können.
Während die Aktienkurse der Impfstoffhersteller weiter steigen, bleibt zu hoffen, dass die Gesellschaft aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt hat. Eine sachliche Diskussion über Nutzen und Risiken möglicher Impfkampagnen wäre wünschenswert - fernab von ideologisch getriebenen Schnellschüssen und pharmazeutischer Profitgier.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die Geschichte wiederholt oder ob ein rationalerer Umgang mit gesundheitlichen Herausforderungen möglich ist. Die Bürger sollten jedenfalls wachsam bleiben und sich nicht von möglicherweise aufkommender Panikmache beeinflussen lassen.
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