
Habecks neuer Angriff auf Sparer: Sozialabgaben auf Kapitalerträge sollen private Vorsorge torpedieren
In einem bemerkenswerten Vorstoß offenbart Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einmal mehr seine wahre Haltung gegenüber eigenverantwortlicher Altersvorsorge und privatem Vermögensaufbau. In der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" präsentierte der grüne Minister seine neueste Idee: Künftig sollen Bürger auf ihre Kapitalerträge nicht nur die übliche Abgeltungssteuer von 25 Prozent zahlen, sondern zusätzlich auch noch Sozialabgaben entrichten.
Ein durchsichtiges Manöver zur weiteren Belastung der Mittelschicht
Mit dieser Initiative würde die ohnehin schon massive Steuerlast auf Kapitalerträge noch weiter erhöht. Für den durchschnittlichen Sparer, der versucht für sein Alter vorzusorgen, bliebe am Ende kaum noch etwas übrig. Besonders perfide erscheint dabei Habecks fadenscheinige Begründung, es sei ungerecht, dass Arbeit höher besteuert würde als Kapitalerträge - eine Behauptung, die jeder sachlichen Grundlage entbehrt.
Die wahre Agenda hinter dem Vorschlag
Tatsächlich offenbart dieser Vorstoß das wahre Gesellschaftsbild der Grünen: Der selbstbestimmte, eigenverantwortliche Bürger scheint in ihrer Vorstellung keinen Platz zu haben. Stattdessen wird ein Staatsmodell propagiert, in dem die Bürger möglichst vollständig von staatlichen Leistungen abhängig sein sollen.
Systematische Benachteiligung von Selbstständigen
Besonders hart würde diese Regelung Selbstständige und Unternehmer treffen. Sie müssten Sozialabgaben auf ihre Kapitalerträge zahlen, obwohl sie aus den entsprechenden Versicherungssystemen keinerlei Leistungen beziehen. Eine geradezu groteske Ungerechtigkeit, die das ohnehin schon rückläufige Unternehmertum in Deutschland weiter schwächen würde.
Die durchschnittliche Gesamtbelastung eines Arbeitnehmers durch Steuern und Abgaben liegt bereits jetzt bei über 52,6 Prozent - eine der höchsten Belastungen unter allen Industrieländern. Doch dem grünen Wirtschaftsminister scheint dies noch nicht zu genügen.
Die fatalen Konsequenzen
Die Umsetzung dieses Vorschlags hätte weitreichende Folgen: Private Altersvorsorge würde praktisch unmöglich gemacht, die Eigenverantwortung der Bürger systematisch untergraben. In Zeiten, in denen die gesetzliche Rente bereits auf wackeligen Beinen steht, wäre dies ein fatales Signal.
Einmal mehr zeigt sich: Die ideologiegetriebene Politik der Grünen richtet sich gezielt gegen jene, die durch eigene Leistung und Vorsorge Verantwortung für sich selbst übernehmen wollen. Stattdessen wird ein Gesellschaftsmodell propagiert, das auf maximale staatliche Kontrolle und Abhängigkeit setzt - ein gefährlicher Irrweg für unser Land.

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