Habecks erschreckende Eingeständnisse: Migrationskrise frisst Kommunen-Budgets für Bildung und Sport
In einem bemerkenswerten Moment der Offenheit räumte Wirtschaftsminister Robert Habeck bei einer Veranstaltung des Mannheimer Morgens ein, was viele Kommunen bereits seit langem beklagen: Die explodierenden Kosten für Migration verschlingen mittlerweile so viel Geld, dass für essenzielle kommunale Aufgaben wie Bildung und Sport kaum noch Mittel zur Verfügung stehen.
Das schmerzhafte Eingeständnis des Wirtschaftsministers
Mit erstaunlicher Gleichgültigkeit konstatierte der grüne Wirtschaftsminister die dramatische Situation in den deutschen Kommunen. "Da ist also eine andere Realität entstanden", kommentierte er lapidar die Tatsache, dass Städte und Gemeinden ihre Kernaufgaben nicht mehr erfüllen können. Diese verharmlosende Formulierung dürfte bei vielen Kommunalpolitikern und Bürgern für Kopfschütteln sorgen.
Realitätsferne Lösungsansätze statt echter Reformen
Anstatt die offensichtlichen Probleme der unkontrollierten Zuwanderung anzugehen, verliert sich Habeck in theoretischen Überlegungen zur Neuverteilung der Zuständigkeiten zwischen Bund und Kommunen. Seine Idee: Der Bund solle künftig die Verantwortung für Flüchtlingsunterbringung, Rettungsdienste sowie Jugend- und Sozialhilfe übernehmen. Wie diese zusätzlichen Milliardenausgaben finanziert werden sollen, ließ der Minister wohlweislich offen.
"Wenn man heute die Systematik neu aufsetzen würde, würde man sie anders aufsetzen", räumte Habeck ein - ein spätes und folgenlos bleibendes Eingeständnis der Fehlentwicklungen.
Wirtschaftspolitische Luftschlösser
Bemerkenswert war auch Habecks Verteidigung seiner gescheiterten Wirtschaftspolitik. Trotz milliardenteurer Fehlschläge wie der geplatzten Northvolt-Batteriefabrik und dem Intel-Debakel in Magdeburg hält der Minister unbeirrt an seinem ideologiegetriebenen Kurs fest. Seine Vision einer klimaneutralen Wirtschaft erscheint angesichts der aktuellen Realität in den deutschen Kommunen geradezu zynisch.
Fatale Schuldenpolitik
Besonders alarmierend sind Habecks Äußerungen zur Schuldenpolitik. Die verfassungsrechtlich verankerte Schuldenbremse scheint für den Minister ein lästiges Hindernis zu sein, das er mit der Begründung angeblich notwendiger "Investitionen" am liebsten über Bord werfen würde. Die finanzielle Stabilität künftiger Generationen spielt in seinen Überlegungen offenbar keine Rolle.
Während die Kommunen unter der Last der Migrationskosten ächzen und wichtige Infrastrukturprojekte auf der Strecke bleiben, verliert sich der Wirtschaftsminister in ideologischen Träumereien von einer klimaneutralen Zukunft. Die Realität in den deutschen Städten und Gemeinden sieht anders aus - sie kämpfen täglich mit den Folgen einer verfehlten Migrations- und Wirtschaftspolitik.
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