
Grüner Wahnsinn erreicht die Weltmeere: Neue CO2-Steuer bedroht globale Schifffahrt
Die klimapolitische Regulierungswut macht auch vor den Weltmeeren nicht halt. Während die europäische Wirtschaft bereits unter der Last von CO2-Abgaben und Emissionszertifikaten ächzt, steht nun die internationale Schifffahrt im Visier der selbsternannten Klimaretter. In London beraten die Mitgliedsstaaten der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) über die Einführung einer globalen CO2-Steuer - ein weiterer Schritt in Richtung totaler Klimakontrolle.
Der fadenscheinige Vorwand: Drei Prozent der globalen Emissionen
Gerade einmal drei Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen gehen auf das Konto der Schifffahrt. Dennoch soll dieser elementar wichtige Wirtschaftszweig nun mit zusätzlichen Abgaben belastet werden. Besonders perfide: Die Einnahmen aus der geplanten CO2-Steuer sollen an Länder fließen, die angeblich besonders stark vom Klimawandel betroffen sind - ein kaum verhüllter Versuch der globalen Umverteilung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
Vernünftige Gegenwehr aus Schwellenländern
Erfreulicherweise formiert sich Widerstand gegen diesen klimapolitischen Irrweg. Allen voran China und Brasilien lehnen die Pläne kategorisch ab. Beide Länder haben erkannt, dass eine weitere CO2-Bepreisung vor allem eines bewirkt: Die Schwächung der wirtschaftlichen Entwicklung und die Verschärfung globaler Ungleichgewichte. Etwa 15 IMO-Mitgliedsländer stellen sich dem Vorhaben entgegen.
EU als mahnendes Beispiel gescheiterter Klimapolitik
Die Europäische Union demonstriert bereits eindrucksvoll, wohin der Weg einer ideologiegetriebenen Klimapolitik führt. Durch die künstliche Verknappung von Emissionszertifikaten wird der CO2-Ausstoß zum Luxusgut erklärt. Die Zeche zahlen dabei nicht nur die Unternehmen, sondern letztlich auch die Verbraucher durch steigende Preise. Die Profiteure sitzen in Brüssel, wo die Milliardeneinnahmen aus der CO2-Bepreisung in die Staatskassen fließen.
Fatale Folgen für den Welthandel
Eine globale CO2-Steuer auf die Schifffahrt würde die Transportkosten drastisch erhöhen und damit die gesamte Weltwirtschaft belasten. In Zeiten ohnehin steigender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Die Frage drängt sich auf: Wem nützt diese Politik wirklich? Sicher nicht dem deutschen Mittelstand oder dem Verbraucher.
Während die Klimaideologen von einer CO2-neutralen Zukunft träumen, droht die Realität sie einzuholen. Die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Wirtschaftszweige steht auf dem Spiel - und damit auch der Wohlstand kommender Generationen. Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt und den Pfad ideologiegetriebener Klimapolitik verlässt.

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