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06.03.2025
15:26 Uhr

Grüner Minister will Steuerzahler für Energiewende-Milliarden zur Kasse bitten

Die grüne Energiewende verschlingt weiterhin Unsummen an Steuergeldern. Nun plant der schleswig-holsteinische Energiewendeminister Tobias Goldschmidt (Grüne) einen weiteren Griff in die Taschen der Bürger. Mit einem neuen Finanzierungsfonds sollen die explodierenden Kosten der ideologisch getriebenen Energiewende gestemmt werden.

Astronomische Summen für grüne Träume

Die Dimensionen sind geradezu erschreckend: Allein für Schleswig-Holstein rechnet der grüne Minister mit einem jährlichen Investitionsbedarf von über zehn Milliarden Euro - und das für die nächsten zehn Jahre. Diese gigantischen Summen sollen in den Ausbau von Windparks, Batteriespeichern und Wärmenetzen fließen. Doch woher soll das ganze Geld kommen?

Klassische Finanzierung am Ende

Nach Ansicht des Ministers seien die erforderlichen Finanzmittel mit klassischen Darlehen nicht mehr zu stemmen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen hätten Schwierigkeiten, an Kapital zu kommen. Ein Problem, das gerade die regional verankerten Energiewendeakteure in Schleswig-Holstein hart treffe.

Neuer Fonds als Allheilmittel?

Als vermeintliche Lösung bringt Goldschmidt nun einen Energiewendefonds ins Spiel. Dieser solle "regionales Kapital aktivieren" - ein beschönigender Euphemismus für eine weitere Umverteilung von Steuergeldern. Die genauen Details zur Umsetzung bleiben dabei noch im Dunkeln. Zunächst sollen Potenzial und Umsetzungschancen solcher Finanzierungsinstrumente für Schleswig-Holstein untersucht werden.

Kritische Betrachtung notwendig

Die Pläne des grünen Ministers werfen kritische Fragen auf: Wie lange können und wollen die Bürger die ausufernden Kosten der ideologisch getriebenen Energiewende noch mittragen? Während die deutsche Wirtschaft unter den höchsten Strompreisen Europas ächzt und immer mehr Unternehmen ins Ausland abwandern, werden weiter Milliarden in fragwürdige Projekte gepumpt.

Die Erfahrung zeigt: Staatliche Fonds und Subventionen führen selten zu nachhaltigen Lösungen. Stattdessen wäre eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und technologieoffene Ansätze dringend geboten. Doch davon will man in grün geführten Ministerien offenbar nichts wissen.

Die Energiewende droht zu einem Fass ohne Boden zu werden. Während andere Länder auf bewährte und bezahlbare Energieträger setzen, verrennt sich Deutschland immer tiefer in seiner ideologischen Sackgasse.

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