
Grünen-Politikerin blamiert sich mit absurder Klimawandel-These zu Erdbeben
Die ehemalige Grünen-Vorsitzende Simone Peter sorgt mit einer haarsträubenden These für Kopfschütteln in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. In einer öffentlichen Stellungnahme zum verheerenden Erdbeben in Myanmar und Thailand konstruierte die Ex-Politikerin einen abenteuerlichen Zusammenhang zwischen Klimawandel und seismischer Aktivität - eine Behauptung, die jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehrt.
Wissenschaftliche Fakten werden ignoriert
Mit der bemerkenswerten Aussage "Wir wissen, dass Erdbeben mit der Klimakrise weiter zunehmen" offenbart Peter einmal mehr die typische Argumentationsweise ihrer Partei: Komplexe geologische Prozesse werden auf simplifizierende Weise mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht, ohne dabei auf fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zurückzugreifen. Dass Erdbeben primär durch tektonische Verschiebungen in der Erdkruste entstehen - eine grundlegende geologische Tatsache - scheint für die ehemalige Parteichefin keine Rolle zu spielen.
Grüne Panikmache auf Kosten der Wissenschaft
Die 59-jährige Peter, die mittlerweile als Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) fungiert, versucht ihre These mit einem Artikel der linksgerichteten taz zu untermauern. Dieser behandelt lediglich eine vage Hypothese über mögliche Zusammenhänge zwischen dem Abschmelzen von Gletschern und seismischer Aktivität - wohlgemerkt im Konjunktiv formuliert und ohne wissenschaftliche Beweise.
Spott und Häme in den sozialen Medien
Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken ließen nicht lange auf sich warten. Ein User kommentierte sarkastisch: "Wir sollten alle aufhören, Dieselautos zu fahren und Fleisch zu essen. Das löst Erdbeben aus." Diese Äußerung verdeutlicht treffend die zunehmende Frustration vieler Bürger über die oft realitätsferne Klimapolitik der Grünen.
Von der Politik zur Lobbyistin
Nach ihrer politischen Karriere, die sie unter anderem als Umweltministerin des Saarlandes und als Grünen-Vorsitzende absolvierte, hat sich Peter nun der Lobbyarbeit verschrieben. In ihrer Position als BEE-Präsidentin strebt sie nach eigenen Angaben eine "umfassende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft" an - ein Vorhaben, das angesichts ihrer jüngsten wissenschaftlichen Fehlinterpretationen durchaus kritisch zu betrachten ist.
Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von fragwürdigen Aussagen grüner Politiker, die komplexe Naturereignisse vereinfachend dem Klimawandel zuschreiben. Diese Art der Kommunikation schadet nicht nur der wissenschaftlichen Debatte, sondern untergräbt auch die Glaubwürdigkeit der Klimaschutzbewegung insgesamt.

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