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16.03.2025
10:30 Uhr

Grüne Selbstbeweihräucherung: Baerbock feiert Schuldendeal als historischen Triumph

Mit einer Mischung aus Hybris und Selbstüberschätzung zelebrierte Annalena Baerbock am Samstag auf dem Landesparteitag der Brandenburger Grünen den jüngst ausgehandelten Schuldendeal als vermeintlich epochalen Sieg ihrer Partei. Die scheidende Außenministerin, deren diplomatische Fehltritte international für Kopfschütteln sorgten, schwelgte dabei in gewohnt realitätsferner Manier in Superlativen.

Grüne Traumwelt trifft auf harte Realität

Mit der ihr eigenen Mischung aus Pathos und Selbstüberhöhung verkündete Baerbock in Potsdam: "Jetzt wurde ein neues Kapitel grüner Politik aufgeschlagen, ein neues Kapitel grüner Geschichte." Eine Aussage, die angesichts der desaströsen Umfragewerte ihrer Partei und der zunehmenden Ablehnung grüner Bevormundungspolitik in der Bevölkerung wie blanker Hohn wirkt.

Besonders bezeichnend war Baerbocks triumphale Verkündung der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz, die sie als "Sensation" und "Krönung" feierte. Dabei verschweigt sie geflissentlich die immensen Kosten und wirtschaftlichen Verwerfungen, die diese ideologiegetriebene Politik dem deutschen Mittelstand und den Bürgern aufbürdet.

Selbstbeweihräucherung statt Selbstreflexion

Mit erstaunlicher Chuzpe nutzte die Noch-Außenministerin die Bühne auch für einen Seitenhieb gegen politische Mitbewerber: "Wenn man keine Freunde hat, mit denen man ringen kann, dann macht man Vorschläge, die vielleicht nicht so durchdacht sind." Eine bemerkenswerte Aussage von einer Politikerin, deren Partei die deutsche Außenpolitik in den vergangenen Jahren durch ideologische Scheuklappen und diplomatische Fehltritte nachhaltig beschädigt hat.

Habeck stimmt in den Jubelchor ein

Auch Robert Habeck, dessen wirtschaftspolitische Expertise sich bisher vor allem durch kostspielige Fehlentscheidungen auszeichnete, ließ es sich nicht nehmen, den Deal überschwänglich zu loben. Via X (ehemals Twitter) feierte er die angebliche Sicherung von "Wärmewende, Klimaschutzverträgen und Wasserstoff-Wirtschaft" - allesamt Prestigeprojekte, deren realwirtschaftliche Umsetzbarkeit höchst fragwürdig erscheint.

Die grüne Führungsriege demonstriert mit dieser Selbstinszenierung einmal mehr ihre bemerkenswerte Fähigkeit, auch bescheidene politische Kompromisse als historische Triumphe zu verkaufen. Während die deutsche Wirtschaft ächzt und die Bürger unter explodierenden Energiepreisen leiden, feiern sich die Grünen für ihre vermeintlichen Erfolge selbst.


Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel gibt die Meinung der Redaktion wieder. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu machen.

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