Grüne Partei schockiert mit radikalen Forderungen: Neue Steuern und "Demokratie für Tiere"
Die Grünen sorgen auf ihrem 50. Bundesdelegiertenparteitag mit äußerst kontroversen Anträgen für Aufsehen. Die Vorschläge der Parteibasis offenbaren eine besorgniserregende Entwicklung der einstigen Umweltpartei hin zu einer ideologisch getriebenen Bewegung, die sich zunehmend von der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Realität zu entfernen scheint.
Demokratiedefizit bei Tieren? Absurde Forderungen der Basis
Besonders irritierend erscheint der Antrag der Bundesarbeitsgruppe Tierschutz. Diese möchte ein vermeintliches "Demokratiedefizit bei Tieren" beheben - ein Konzept, das selbst für langjährige Beobachter der grünen Politik schwer nachvollziehbar sein dürfte. Die Antragsteller ziehen dabei fragwürdige Parallelen zwischen Tieren und Menschen ohne Wahlrecht, wie etwa Kindern oder Migranten ohne deutsche Staatsbürgerschaft.
Wirtschaftsfeindlicher Kurs wird verschärft
Noch besorgniserregender sind die wirtschaftspolitischen Vorstellungen der Partei. Der Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis fordert eine radikale Abkehr vom Wirtschaftswachstum unter dem beschönigenden Begriff der "Suffizienz". In der Praxis bedeutet dies nichts anderes als eine gezielte Schrumpfung der Wirtschaft - ein Konzept, das dem Wohlstand und der Zukunftsfähigkeit Deutschlands erheblichen Schaden zufügen könnte.
Neue Steuern im Namen des Klimas
Der Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, Heimat der umstrittenen Familienministerin Lisa Paus, plant weitere Belastungen für Bürger und Unternehmen. Mit einer "klimagerechten EU-Umsatzsteuer" sollen bestimmte Produkte gezielt verteuert werden. Dies würde nicht nur zu mehr Bürokratie führen, sondern auch die ohnehin schon hohe Steuerlast weiter erhöhen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen würden die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen massiv gefährden und könnten zu einer weiteren Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland führen.
Fazit: Realitätsverlust in der grünen Partei
Auch wenn viele dieser radikalen Vorschläge vermutlich keine Mehrheit finden werden, zeigen sie doch deutlich die besorgniserregende Entwicklung innerhalb der grünen Partei. Statt sich den realen Problemen der Bürger zu widmen, verliert sich die Partei zunehmend in ideologischen Experimenten und weltfremden Konzepten. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland und den gesellschaftlichen Zusammenhalt könnte diese Entwicklung fatale Folgen haben.
Während andere Industrienationen pragmatische Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft suchen, droht Deutschland unter dem Einfluss solcher Politik weiter an Boden zu verlieren. Die Diskussion dieser Anträge beim Parteitag wird zeigen, wie weit sich die Grünen bereits von der politischen Mitte entfernt haben.
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