Grüne nach Wahldebakel: Realitätsverlust oder bewusste Ignoranz?
Drei Tage nach den verheerenden Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, bei denen die Grünen lediglich 3,2 Prozent in Thüringen und 5,1 Prozent in Sachsen erreichten, traf sich der Vorstand der Grünen-Bundestagsfraktion zu einer Klausurtagung. Angesichts dieser katastrophalen Ergebnisse hätte man Bescheidenheit, Demut und Reue erwarten können. Doch das Gegenteil war der Fall: Die Delegierten zeigten sich bester Laune, scherzten miteinander und herzten einander, als hätten sie die Wahlen souverän gewonnen.
Ein erschreckender Realitätsverlust
Dieses Verhalten lässt sich nur durch eine schwere Wirklichkeitsallergie erklären, eine Störung, die in der deutschen Geschichte nicht einmalig ist. Ein historischer Vergleich drängt sich auf: Am 2. Februar 1943 kapitulierten die Reste der 6. Armee nach der monatelangen Schlacht von Stalingrad. Nur 16 Tage später, am 18. Februar, hielt Reichspropagandaminister Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast seine berühmt gewordene Rede, in der er den "totalen Krieg" bis zum Sieg versprach.
Die Grünen scheinen hingegen die totale Niederlage anzustreben. Sie befinden sich im freien Fall, sind aber noch nicht ganz unten angekommen. Um diesen Prozess zu beschleunigen, geben sie Erklärungen ab, die so bedeutungsschwer sind wie ein Plastiksack voller Restmüll.
Statements ohne Substanz
Die Aussagen von Annalena Baerbock und Robert Habeck sind ein Paradebeispiel für diese Inhaltslosigkeit. Dumm, peinlich, präpotent, verlogen und zynisch wären Untertreibungen. Zwei professionelle Schwätzer, die der eigenen Propaganda verfallen sind.
Die Grünen müssen sich jedoch keine Sorgen machen. In Deutschland, zumal im Westen, wird es immer ausreichend viele Gutmenschen geben, die in Nibelungentreue fest zu ihnen stehen. In diesem Bevölkerungssegment ist man wild entschlossen, der bösen Realität zu trotzen.
Langfristige Auswirkungen und die Rolle der Grünen
Die Grünen werden in den nächsten Jahren weiterhin eine Rolle in der deutschen Politik spielen. Auch wenn sie in einigen Bundesländern aus den Landtagen herausfallen könnten, wird dies aufgrund der Wahltermine mindestens zehn Jahre dauern. In bestimmten Ländern werden sie immer über fünf Prozent erreichen und damit mitregieren. Im Bund werden sie ebenfalls weiterhin mindestens ihre 10-12 Prozent der absolut harten grünen Fanatiker bekommen und somit in jeder Koalition gebraucht werden.
Besonders gefährlich ist die Wühlarbeit der Grünen U-Boote in den Verwaltungen und Staatsapparaten, Gesetzgebung, NGOs und Beamtenstellen. Personen wie Patrick Graichen und andere sind hochgefährlich. Während Figuren wie Baerbock oder Habeck nur schwätzen, handeln die im Hintergrund mit unumkehrbaren Ergebnissen, wie etwa der Sprengung von Kraftwerken.
Fazit
Die Realitätsverzerrung der Grünen wäre eigentlich ein Grund zum Feiern, wenn sie nicht so destruktiv wäre. Ihre auf ganzer Linie irre, destruktive und antipatriotische Agenda dominiert immer noch das Regierungshandeln. Es ist die historische Schuld einer schwachen, aber immer noch bockig-uneinsichtigen politischen Führung, dass dies möglich ist.
Es bleibt zu hoffen, dass die deutschen Bürger dies erkennen und entsprechend handeln, bevor es zu spät ist.