
Grüne Energiewende in Flammen: Batterie-Recycling-Werk wird zur tickenden Zeitbombe
Die vermeintlich saubere Energiewende zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Im schottischen Kilwinning steht eine Batterie-Recycling-Anlage bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres in Flammen. Was die grünen Klimaaktivisten gerne verschweigen: Bei dem Brand werden hochgiftige Substanzen freigesetzt, die für Mensch und Umwelt weitaus gefährlicher sind als die viel gescholtenen Autoabgase.
Zweiter verheerender Brand innerhalb eines Jahres
Die Fenix Battery Recycling Ltd. macht ihrem Namen alle "Ehre" - wie ein Phönix steigt die Anlage nun zum zweiten Mal aus der Asche empor. Bereits im April 2024 wütete dort ein verheerender Brand, der ganze fünf Tage loderte. Nun, fast genau ein Jahr später, wiederholt sich das Drama. Besonders pikant: Dem Unternehmen wurde erst kürzlich auferlegt, Batterien nicht länger als sechs Monate einzulagern. In England wurde dem Betrieb sogar die Betriebserlaubnis aufgrund von Sicherheitsbedenken verweigert.
Giftige Realität statt grüner Märchen
Während die Klimaaktivisten von sauberer E-Mobilität schwärmen, sieht die Realität anders aus. Der aktuelle Brand setzte schätzungsweise 3.500 Tonnen CO2 frei - das entspricht dem Jahresausstoß von etwa 750 Benzinfahrzeugen. Der entscheidende Unterschied: Während moderne Autos ihre gefilterten Abgase über ein ganzes Jahr verteilt ausstoßen, wurden hier hochgiftige Substanzen in wenigen Tagen freigesetzt.
Lebensgefährliche Chemiecocktails
Bei der Zersetzung von Lithium-Ionen-Batterien entstehen extrem gefährliche Substanzen wie Fluorwasserstoff, der selbst in geringen Konzentrationen schwere Verätzungen verursachen kann. Noch bedrohlicher ist Cyanwasserstoff - ein hochgiftiges Gas, das innerhalb von Minuten zum Tod führen kann. Von diesen realen Gefahren hört man von den selbsternannten Klimarettern erstaunlich wenig.
Systematisches Versagen der grünen Agenda
Der Fall zeigt exemplarisch das Scheitern einer überhasteten Energiewende. Branchendaten belegen: Allein 2022 wurden in Nordamerika 390 Brände durch Lithium-Ionen-Batterien in Recyclinganlagen gemeldet. Ein Problem, das mit der forcierten E-Mobilität weiter zunehmen dürfte. Während die Bundesregierung weiter stur am Verbrenner-Aus festhält, häufen sich die Vorfälle in Batterie-Recycling-Anlagen.
Die Ereignisse in Schottland sollten als deutliche Warnung verstanden werden. Eine Energiewende, die neue, kaum beherrschbare Risiken schafft, kann nicht die Lösung sein. Stattdessen braucht es einen technologieoffenen Ansatz, der auch bewährte und sichere Antriebsformen nicht ideologisch verdammt.

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