Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.03.2025
15:31 Uhr

Grüne Doppelmoral: Für Klimagipfel wird Regenwald geopfert

Die Absurdität der modernen Klimapolitik erreicht mit den Vorbereitungen zum COP30-Klimagipfel in Belém einen neuen Höhepunkt. In einer Farce sondergleichen wird ausgerechnet für eine Klimakonferenz wertvoller Regenwald abgeholzt. Der Grund? Eine vierspurige Autobahn muss her, damit die selbsternannte Elite der Klimaretter bequem anreisen kann.

Naturzerstörung im Namen des Klimaschutzes

Was sich derzeit im brasilianischen Belém abspielt, spottet jeder Beschreibung. Für den kommenden Klimagipfel COP30 werden nicht nur 13 Kilometer Regenwald dem Erdboden gleichgemacht, sondern auch wertvolle Feuchtgebiete zerstört. Die Regierung verkauft diese Umweltzerstörung dreist als "nachhaltige Infrastruktur" - ein Etikettenschwindel, der seinesgleichen sucht.

Existenzen werden vernichtet

Während die Klimaelite ihre Anreise plant, verlieren einheimische Arbeiter wie der Açaí-Erntehelfer Claudio Verequete ihre Lebensgrundlage. Ohne Entschädigung werden sie ihrer Existenz beraubt, während die Regierung großspurig von Fortschritt schwadroniert. Die neue Autobahn wird die lokale Bevölkerung nicht einmal nutzen können - sie dient einzig dem Komfort der angereisten Klimaapostel.

Ökologischer Wahnsinn für den Klimazirkus

Die Dimensionen des Wahnsinns sind erschreckend: Neben der Schneise durch den Regenwald werden gleich 30 weitere "Infrastrukturprojekte" aus dem Boden gestampft. Der Flughafen wird verdoppelt, Luxushotels schießen wie Pilze aus dem Boden, und der Hafen wird für Kreuzfahrtschiffe aufgerüstet. All das für ein zweiwöchiges Klimatreffen, bei dem sich 50.000 selbsternannte Weltverbesserer auf die Schulter klopfen werden.

Die große Klimalüge

Besonders pikant: Während die Teilnehmer in klimatisierten Konferenzräumen über CO₂-Einsparungen debattieren werden, hinterlässt schon die Vorbereitung des Gipfels einen ökologischen Fußabdruck, der jeder Beschreibung spottet. Die Ironie könnte nicht beißender sein - im Namen des Klimaschutzes wird genau das zerstört, was eigentlich geschützt werden sollte.

Fazit: Der Klimawahn kennt keine Grenzen

Der COP30-Gipfel offenbart einmal mehr die Scheinheiligkeit der internationalen Klimapolitik. Während dem normalen Bürger das Autofahren madig gemacht und das Heizen verteuert wird, leisten sich die selbsternannten Klimaretter einen Umweltfrevel nach dem anderen. Es wird höchste Zeit, dass die Bevölkerung dieses scheinheilige Theater durchschaut und die wahren Absichten hinter der vermeintlichen Klimarettung erkennt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“