
Grausames Verbrechen im Westerwald: Drei Tote in Weitefeld - Täter weiter auf der Flucht
Ein schreckliches Verbrechen erschüttert die beschauliche Gemeinde Weitefeld im Westerwald. Am frühen Sonntagmorgen wurden drei Menschen tot in einem Wohnhaus aufgefunden. Bei den Opfern handelt es sich um eine dreiköpfige Familie - einen 47-jährigen Mann, seine 44 Jahre alte Ehefrau und deren 16-jährigen Sohn. Der oder die Täter sind weiterhin flüchtig.
Dramatischer Notruf am frühen Morgen
Gegen 3:45 Uhr ging bei der Polizei ein verzweifelter Notruf ein. Eine schreiende Frau meldete ein Gewaltverbrechen. Die Ermittler schließen nicht aus, dass es sich bei der Anruferin um eines der späteren Opfer handelte. Als die ersten Beamten am Tatort eintrafen, konnten sie beobachten, wie sich eine männliche Person vom Haus entfernte und zu Fuß flüchtete.
Grausame Details deuten auf brutale Gewalttat hin
Die bislang bekannt gewordenen Details lassen das unfassbare Ausmaß der Gewalttat erahnen. Am Tatort wurden Kabelbinder gefunden, die auf eine mögliche Fesselung der Opfer hindeuten. Besonders erschütternd: Bei der getöteten Frau wurde ein Gegenstand - vermutlich ein Messer - im Rücken entdeckt. Die Ermittler gehen von einer Tat im familiären Umfeld aus.
Gemeinde unter Schock
Die Bewohner der kleinen Westerwälder Gemeinde stehen unter Schock. Bürgermeister Karl-Heinz Keßler zeigt sich tief betroffen: "Das nimmt einen mit. Man kennt ja die Menschen hier im Ort. So eine Tat hätten wir uns nie vorstellen können." Der Verbandsbürgermeister des nahe gelegenen Daaden-Herdorf, Helmut Stühn, spricht von einer "schrecklichen Tat", die für die Menschen "nicht fassbar" sei.
Massive Fahndung mit Spezialkräften
Ein Großaufgebot der Polizei, darunter auch Spezialeinsatzkräfte (SEK), durchkämmt seit den frühen Morgenstunden die Region. Polizisten mit Schutzhelmen und Maschinenpistolen sichern den Ort, während ein Hubschrauber das Gebiet aus der Luft überwacht. Die Fahndungsmaßnahmen sollen auch in der Nacht fortgesetzt werden.
Bevölkerung zur Vorsicht aufgerufen
Auch wenn die Polizei keine konkrete Gefahr für die Bevölkerung sieht, werden die Anwohner zu erhöhter Vorsicht aufgerufen. Die Behörden empfehlen, Türen und Fenster geschlossen zu halten und keine Anhalter mitzunehmen. Diese erschreckende Gewalttat reiht sich ein in die besorgniserregende Entwicklung der Kriminalität in Deutschland - ein deutliches Zeichen dafür, dass die aktuelle Sicherheitspolitik dringend überdacht werden muss.
Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen der Tat dauern an. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich umgehend zu melden.
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