
Gewaltexplosion in Deutschland: Messerattacken und Sexualdelikte erreichen neue Höchststände
Die Zahlen sind alarmierend: Die Gewaltkriminalität in Deutschland steigt im dritten Jahr in Folge deutlich an. Während die Gesamtkriminalität leicht zurückgeht, verzeichnet die Polizei bei Gewaltdelikten einen besorgniserregenden Anstieg um 1,5 Prozent auf nunmehr 217.277 Fälle. Das bedeutet: Jeden Tag werden in Deutschland fast 600 Menschen Opfer von Gewaltverbrechen.
Messerattacken und Sexualdelikte als besondere Problemfelder
Besonders dramatisch entwickeln sich die Messerangriffe. In Bayern haben sich diese Delikte innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Auch in anderen Bundesländern steigen die Zahlen massiv an. In Nordrhein-Westfalen gab es 20 Prozent mehr Messerattacken, in Brandenburg ein Plus von 16,6 Prozent. Insgesamt werden täglich etwa 80 Menschen in Deutschland mit einem Messer bedroht oder angegriffen.
Noch erschreckender ist die Entwicklung bei Sexualstraftaten: Die Zahl der Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und schweren sexuellen Übergriffe stieg um 9,3 Prozent auf 13.320 Fälle. Ein Anstieg, der sich nicht mit dem vermeintlichen Erfolg der "Me Too"-Bewegung erklären lässt.
Die wahren Ursachen der steigenden Gewalt
Die Statistik offenbart schonungslos die Hauptursachen der zunehmenden Gewalt: Von den 2,2 Millionen Tatverdächtigen insgesamt waren über 900.000 Personen ohne deutschen Pass - das entspricht 42 Prozent. Besonders auffällig ist die Gruppe der "Zuwanderer" (Asylbewerber, illegal Eingereiste und Flüchtlinge), die allein 383.844 Tatverdächtige stellt.
Diese Zahlen sind in ihrer Deutlichkeit nicht wegzudiskutieren: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger liegt weit über ihrem Bevölkerungsanteil. Auch der dramatische Anstieg bei jugendlichen Gewalttätern (plus 3,8 Prozent) und Kindern (plus 11,3 Prozent) muss im Kontext der verfehlten Migrations- und Integrationspolitik gesehen werden.
Bürger ziehen sich aus dem öffentlichen Raum zurück
Die Folgen dieser Entwicklung sind bereits deutlich spürbar: Immer mehr Menschen, insbesondere Frauen, meiden aus Angst den öffentlichen Raum. Schon heute traut sich ein Drittel der Hamburger Bürger nachts nicht mehr auf die Straße. Die Gewalt gegen Polizeibeamte erreicht mit einem Plus von 7,2 Prozent ebenfalls neue Höchststände.
Während die verantwortliche Politik diese dramatische Entwicklung weiter schönredet oder relativiert, zahlen die Bürger den Preis für diese verfehlte Politik. Besonders betroffen sind dabei jene, die sich keine sicheren Wohngegenden leisten können und der neuen multikulturellen Realität schutzlos ausgeliefert sind - ohne dass sie je danach gefragt wurden.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland entwickelt sich zu einem Land, in dem das Gewaltmonopol des Staates zusehends erodiert und archaische Verhaltensweisen Einzug halten. Eine Entwicklung, die dringend gestoppt werden muss, bevor der soziale Frieden vollends zerbricht.

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