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01.04.2025
09:39 Uhr

Gesundheitssystem am Abgrund: Neue Strafzahlungen für direkten Facharztbesuch geplant

Das deutsche Gesundheitssystem steuert auf eine weitere Verschlechterung zu. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen Patienten künftig nicht mehr eigenständig einen Facharzt aufsuchen dürfen. Stattdessen müssen sie sich erst vom Hausarzt eine Überweisung holen - andernfalls drohen saftige Strafzahlungen. Ein Vorstoß, der bei vielen Bürgern für Kopfschütteln sorgt.

Rückkehr zur gescheiterten Praxisgebühr?

Die geplante Regelung erinnert fatal an die von 2004 bis 2012 erhobene Praxisgebühr, die damals kläglich scheiterte und bundesweit für Unmut sorgte. Dennoch will die aktuelle Regierung einen ähnlichen Weg einschlagen. Nach dem Koalitionspapier der AG Gesundheit und Pflege sollen künftig die sogenannten "Primärärzte" - also Hausärzte - als Gatekeeper fungieren. Nur mit deren Segen dürfen Patienten einen Facharzt aufsuchen. Ausgenommen sind lediglich Augenärzte und Gynäkologen.

Chronisch Kranke besonders betroffen

Besonders perfide wirkt sich die geplante Regelung auf Menschen mit chronischen Erkrankungen aus. Wer regelmäßig einen Facharzt aufsuchen muss, soll künftig mindestens einmal jährlich beim Hausarzt vorstellig werden, um sich eine neue Überweisung zu holen. Ein bürokratischer Mehraufwand, der das ohnehin überlastete System weiter strapazieren wird.

Zwei-Klassen-Medizin wird weiter verschärft

Die Bundesärztekammer unterstützt diesen fragwürdigen Vorstoß und spricht davon, dass Patienten nicht mehr "willkürlich jede Versorgungsebene nach Gutdünken ansteuern" können sollen. Wer dennoch direkt zum Facharzt geht, soll sich "an den zusätzlichen Kosten beteiligen". Eine Regelung, die vor allem arbeitende Bürger trifft, die schnell wieder gesund werden wollen.

Migrationskrise verschärft die Situation

Während deutsche Beitragszahler künftig mit Strafzahlungen rechnen müssen, werden bestimmte Bevölkerungsgruppen weiterhin auf Kosten der Allgemeinheit das System ausnutzen können. Insbesondere Migranten ohne Sprachkenntnisse frequentieren häufig verschiedene Ärzte, ohne die Behandlungsempfehlungen zu verstehen oder umzusetzen. Diese Form des "Ärzte-Hoppings" wird durch die geplante Regelung nicht eingedämmt.

Fazit: Weitere Verschlechterung der medizinischen Versorgung

Die geplanten Änderungen werden das deutsche Gesundheitssystem nicht verbessern, sondern verschlechtern. Statt die wahren Probleme anzugehen, werden arbeitende Bürger mit zusätzlichen Hürden und Kosten belastet. Eine Politik, die einmal mehr zeigt, dass die Interessen der Leistungsträger in diesem Land hintenangestellt werden.

Die aktuelle Gesundheitspolitik offenbart einmal mehr, dass die Bundesregierung die falschen Prioritäten setzt. Statt das System effizienter zu gestalten, werden neue bürokratische Hürden aufgebaut, die vor allem zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung gehen.

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