
Geopolitisches Schachspiel entlarvt: Wie die USA die Ukraine als Bauernopfer gegen Russland einsetzten
Ein brisanter Artikel des Time-Magazins enthüllt die erschütternde Wahrheit hinter der westlichen Ukraine-Strategie. Was sich nun offenbart, dürfte selbst hartgesottene Kritiker der US-Administration überraschen: Die Ukraine wurde offenbar von Beginn an als Bauernopfer im geopolitischen Schachspiel missbraucht.
Die große Täuschung: Bidens wahre Agenda
Während die westliche Öffentlichkeit mit Durchhalteparolen und Siegesversprechen eingelullt wurde, verfolgte das Weiße Haus unter Joe Biden eine völlig andere Agenda. Eric Green, ein hochrangiger Mitarbeiter im Nationalen Sicherheitsrat, enthüllte nun die schockierende Wahrheit: Ein militärischer Sieg der Ukraine sei nie Teil des amerikanischen Plans gewesen.
Die viel beschworene Unterstützung "so lange es dauert" entpuppt sich als leere Worthülse einer zynischen Administration.
Das perfide Spiel mit dem Frieden
Besonders verwerflich erscheint im Nachhinein die systematische Sabotage von Friedensgesprächen. Während sowohl Selenskyj als auch Putin anfänglich Verhandlungsbereitschaft signalisierten, arbeiteten die USA gemeinsam mit Großbritannien aktiv daran, diese Bemühungen zu torpedieren. Die Schwächung Russlands hatte für Washington offenbar Vorrang vor dem Leid der ukrainischen Bevölkerung.
Die Rand-Corporation als Drahtzieher
Bereits 2019 skizzierte eine Studie der Rand-Corporation die Strategie zur Schwächung Russlands. Diese wurde unter Trump initiiert und von Biden perfektioniert. Die Verweigerung wichtiger Rüstungskontrollverträge und die Ablehnung russischer Verhandlungsangebote waren dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Trumps überraschende Kehrtwende
Der jüngste Eklat zwischen Trump und Selenskyj im Weißen Haus markiert einen dramatischen Wendepunkt. Anders als sein Vorgänger Biden spricht Trump nun Klartext: Ohne Friedensverhandlungen droht der Ukraine der vollständige Verlust ihrer Souveränität. Die linke Medienlandschaft reagiert erwartungsgemäß mit den üblichen Reflexen und unterstellt Trump russische Einflussnahme - eine Strategie, die bei der amerikanischen Bevölkerung zunehmend auf taube Ohren stößt.
Europas fatale Rolle
Während sich in Washington die Erkenntnis durchsetzt, dass eine weitere Eskalation verhindert werden muss, klammert sich Europa weiterhin an überholte Narrative. Die selbsternannten Moralapostel in Brüssel und Berlin scheinen nicht zu begreifen, dass sie mit ihrer kriegstreibenden Rhetorik den Interessen der ukrainischen Bevölkerung einen Bärendienst erweisen.
Die Enthüllungen des Time-Magazins markieren das Ende einer Ära der Täuschung. Die Frage ist nun, wie lange die europäischen Vasallen noch an einer Politik festhalten wollen, die sich als fataler Irrweg erwiesen hat.
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