„Friedensdemo“ in Berlin: Schockierende Forderungen und antisemitische Parolen
Am Tag der Deutschen Einheit fand in Berlin eine sogenannte Friedensdemonstration statt, die jedoch durch antisemitische Parolen und radikale Forderungen überschattet wurde. Die Demonstration, organisiert vom Bündnis „Nie wieder Krieg“, zog eine „untere fünfstellige Teilnehmerzahl“ an, wie die Polizei mitteilte. Trotz der Anwesenheit von rund 1.000 Beamten griffen diese nicht ein, als einige Teilnehmer offen zur Ermordung von Juden und zur Unterstützung der Hamas aufriefen.
Antisemitische Parolen und radikale Forderungen
Einige Demonstranten skandierten auf Arabisch: „Wer ein Gewehr hat, soll damit entweder auf Juden schießen oder es der Hamas überlassen.“ Diese erschreckenden Forderungen wurden von einem Dolmetscher vor Ort übersetzt, doch die Polizei hielt sich zurück. Die Teilnehmer schwenkten Libanon-Flaggen und palästinensische Fahnen und zeigten Plakate mit Aufschriften wie „Nato treibt Krieg und Völkermord – Solidarität mit Donbass und Gaza“ sowie „Schluss mit dem Besatzungsterror“.
Politische Reden und israelfeindliche Beiträge
Bei der Abschlussveranstaltung der Demonstration wurde eine Grußbotschaft von Salah Abdel-Shafi, einem hochrangigen palästinensischen Diplomaten, abgespielt. Abdel-Shafi sprach von einem seit zwölf
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