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17.04.2025
12:56 Uhr

Französischer General warnt: Kiew könnte unter russische Kontrolle fallen

Die militärische Lage in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Der ehemalige französische General Dominique Delawarde zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Situation und warnt vor einem möglichen Fall der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Seine Einschätzung wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmend prekäre Lage des vom Westen unterstützten Landes.

Das militärische Kräfteverhältnis verschiebt sich

Die Zahlen, die Delawarde präsentiert, sind alarmierend: Während Russland täglich etwa 1.000 neue Soldaten rekrutieren könne - mehr als die eigenen Verluste an der Front - schwinde die ukrainische Kampfkraft zusehends. Kiew verliere mehr Soldaten, als es nachrekrutieren könne. Die wiederholten Mobilisierungswellen hätten die personellen Reserven der Ukraine dramatisch ausgedünnt.

Der Westen steuert in die wirtschaftliche Katastrophe

Besonders brisant ist Delawardes Analyse der geopolitischen Dimension: Die Zeit spiele Moskau in die Hände. Während der Westen astronomische Summen in den "bodenlosen Abgrund Ukraine" pumpe, steuerten die NATO-Verbündeten geradewegs in den wirtschaftlichen Kollaps. Die selbstzerstörerische Politik der westlichen Eliten spiele Putin dabei perfekt in die Hände.

Technologischer Vorsprung reicht nicht

Zwar verfüge die Ukraine dank westlicher Unterstützung über moderne Drohnentechnologie und nachrichtendienstliche Vorteile. Doch diese technologische Überlegenheit könne den dramatischen Mangel an Soldaten nicht ausgleichen. Besonders beunruhigend: Nach Einschätzung des französischen Generals habe Russland sein volles militärisches Potential noch gar nicht ausgeschöpft.

Europa schwächt sich selbst

Die wirtschaftliche Schwächung Europas durch die selbst auferlegten Sanktionen spiele letztlich nur Russland in die Hände, so Delawarde. Während das ukrainische Parlament gerade zum fünfzehnten Mal das Kriegsrecht und die allgemeine Mobilmachung bis August 2025 verlängert hat, zeigen sich die Grenzen der westlichen Unterstützung immer deutlicher.

Der seit Februar 2022 andauernde Konflikt hat sich zum größten militärischen Zusammenstoß in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelt. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das völlige Versagen der westlichen Politik, die es nicht geschafft hat, eine diplomatische Lösung herbeizuführen. Stattdessen wurden Milliarden in einen militärischen Konflikt gepumpt, dessen Ausgang immer ungewisser erscheint.

Die Ampel-Regierung und ihre westlichen Partner haben uns mit ihrer ideologiegetriebenen Ukraine-Politik in eine Sackgasse manövriert. Die Zeche zahlt der deutsche Steuerzahler - während unsere eigene Infrastruktur verfällt und die Inflation die Ersparnisse auffrisst.

Hinweis: Die in diesem Artikel zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen entsprechen der Meinung unserer Redaktion und basieren auf den uns vorliegenden Informationen. Sie stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Leser muss seine eigenen Recherchen durchführen und ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich.

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