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16.03.2025
11:20 Uhr

EZB-Falke warnt: Deutschlands Schuldenorgie könnte Zinswende erzwingen

Die jüngst beschlossene Schuldenorgie der Ampel-Koalition könnte für alle Bürger ein böses Erwachen zur Folge haben. Robert Holzmann, bekannt als einer der härtesten Falken im EZB-Rat, warnt eindringlich vor den Konsequenzen der ausufernden Staatsausgaben. Der österreichische Notenbanker spricht dabei Klartext, den man in Frankfurt nur selten zu hören bekommt.

500 Milliarden Euro neue Schulden - die Rechnung zahlt der Bürger

Was die selbsternannte Fortschrittskoalition als "Sondervermögen" beschönigt, ist in Wahrheit nichts anderes als ein gigantischer Schuldenberg zu Lasten künftiger Generationen. 500 Milliarden Euro sollen für "alles Mögliche" ausgegeben werden, dazu kommen noch quasi unbegrenzte Mittel für die Aufrüstung. Ein fiskalischer Dammbruch, der die ohnehin schon angespannte Inflationslage weiter verschärfen dürfte.

EZB-Ratsmitglied schlägt Alarm

Holzmann findet für diese verantwortungslose Politik deutliche Worte. Der "sehr starke fiskalische Stimulus" werde unweigerlich zu mehr Inflation führen - mit der Konsequenz, dass die Notenbank gezwungen sein könnte, die Zinszügel wieder anzuziehen. Eine Entwicklung, die viele Häuslebauer und Unternehmen in ernsthafte Bedrängnis bringen würde.

Die Märkte werden nervös

Dass diese Sorgen nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigt die Reaktion der Finanzmärkte. Die Erwartungen an künftige Zinssenkungen wurden bereits deutlich zurückgefahren. Einige Analysten halten sogar neue Zinserhöhungen für möglich - wenn auch erst 2026. Die vermeintliche Großzügigkeit der Ampel-Regierung könnte sich also als trojanisches Pferd für die deutsche Wirtschaft entpuppen.

Inflation am Horizont

Besonders brisant: Nicht nur Deutschland, sondern auch andere europäische Länder planen massive Aufrüstungsprogramme. Eine kontinentale Ausgabenflut, die das Inflationsgespenst wieder zum Leben erwecken könnte. "Wenn wir uns die weltpolitische Lage anschauen, ist die Gefahr eines Wiederauflebens der Inflation größer", warnt Holzmann - und trifft damit den Nagel auf den Kopf.

Während die Politik in Berlin munter neue Milliardengräber aushebt, müssen sich die Bürger wohl darauf einstellen, dass die Zeit des billigen Geldes endgültig vorbei sein könnte. Die Zeche für die fiskalischen Eskapaden der Ampel-Koalition zahlt am Ende - wie so oft - der deutsche Steuerzahler.

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