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18.03.2025
07:02 Uhr

Europas Militär in Gefahr: USA könnten geheime "Kill-Switches" in Waffensystemen installiert haben

Die Abhängigkeit Europas von amerikanischer Militärtechnologie könnte sich als fataler Fehler erweisen. Beunruhigende Gerüchte über mögliche "Kill-Switches" in US-Waffensystemen sorgen derzeit für Nervosität in europäischen Verteidigungsministerien. Diese elektronischen Hintertüren könnten es Washington theoretisch ermöglichen, europäische Waffensysteme per Knopfdruck zu deaktivieren.

Trump als Katalysator wachsender Besorgnis

Die jüngsten Entwicklungen in der US-Politik, insbesondere unter der Trump-Administration, haben die Debatte neu entfacht. Der temporäre Entzug der Militärhilfe für die Ukraine nach einem Streit zwischen Trump und Selenskyj hat europäische Regierungen aufgeschreckt. Vizepräsident JD Vance verschärfte die Situation zusätzlich, als er auf der Münchner Sicherheitskonferenz erklärte, die größte Bedrohung für Europa käme "von innen" - nicht von Russland oder China.

Erschreckende Abhängigkeit von US-Technologie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Erschreckende 55 Prozent der in Europa importierten Militärausrüstung stammten zwischen 2019 und 2023 aus den USA - ein Anstieg um 35 Prozent gegenüber dem vorherigen Zeitraum. Besonders brisant: Mehr als die Hälfte der modernsten Kampfflugzeuge in Europa wurden in den USA gefertigt.

Europas militärische Achillesferse

Die wahre Gefahr liegt jedoch nicht nur in möglichen "Kill-Switches". Die europäischen Streitkräfte sind bei Ersatzteilen, Munition und Software-Updates vollständig von den USA abhängig. Hochmoderne Ausrüstung muss regelmäßig zur Wartung in die Vereinigten Staaten geschickt werden. Auch in den Bereichen Kommunikation, elektronische Kriegsführung und Aufklärung ist Europa auf US-Unterstützung angewiesen.

Nukleares Dilemma

Besonders kritisch stellt sich die Situation im Bereich der nuklearen Abschreckung dar. Während Frankreich bereits Deutschland einen "nuklearen Schutzschirm" angeboten hat, verfügt es mit etwa 300 Sprengköpfen über ein vergleichsweise kleines Arsenal - Russland besitzt schätzungsweise 6.000 Nuklearwaffen. Großbritanniens Atomraketen stammen komplett aus US-Produktion und benötigen regelmäßige Wartung in amerikanischen Einrichtungen.

Europäische Konsequenzen

Die aktuelle Situation könnte zu einem radikalen Umdenken in der europäischen Verteidigungspolitik führen. Erste Anzeichen deuten bereits auf eine verstärkte Nachfrage nach europäischen Waffensystemen hin. Die amerikanische Rüstungsindustrie könnte als großer Verlierer aus dieser Entwicklung hervorgehen - eine möglicherweise gerechte Strafe für jahrzehntelange technologische Bevormundung.

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