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24.03.2025
07:44 Uhr

Europäische Konzerne kapitulieren vor Trumps Anti-Woke-Offensive

Die von Donald Trump angestoßene Offensive gegen überzogene Diversitätsprogramme in den USA zeigt nun auch in Europa erste Wirkung. Namhafte europäische Konzerne beginnen, ihre DEI-Programme (Diversity, Equity and Inclusion) zu überdenken und teilweise sogar komplett einzustellen. Ein mutiger Schritt in die richtige Richtung, der die ideologische Überfrachtung der Wirtschaft endlich zurückdrängt.

Das Ende der Quotenpolitik

Nachdem der Supreme Court bereits im Juni 2023 klargestellt hatte, dass eine Bevorzugung aufgrund von Rasse gegen die US-Verfassung verstößt, setzte Trump mit seinem Dekret vom 21. Januar den finalen Todesstoß für die umstrittenen DEI-Programme. Die Anweisung verbietet nicht nur staatlichen Behörden die Anwendung solcher Praktiken, sondern droht auch privatwirtschaftlichen Unternehmen mit Konsequenzen bei Nichteinhaltung.

Europäische Konzerne ziehen die Reißleine

Als einer der ersten europäischen Konzerne reagierte der deutsche Discounter Aldi. Das Unternehmen, das über 2.000 Filialen in den USA betreibt, strich kurzerhand die komplette DEI-Rubrik von seiner US-Website und ersetzte sie durch eine neutralere Formulierung. Auch der Schweizer Pharmariese Roche, der mehr als die Hälfte seines Umsatzes in den USA erwirtschaftet, passte seine globalen DEI-Richtlinien an die neue Realität an.

UBS geht noch weiter

Besonders bemerkenswert ist der Schritt der Schweizer Großbank UBS. Der drittgrößte Vermögensverwalter der Welt tilgte in seinem aktuellen Geschäftsbericht sämtliche DEI-Bezüge und strich sogar die ursprünglich angestrebte Frauenquote auf Führungsebene. Ein deutliches Signal, dass die Zeit der ideologisch motivierten Personalentscheidungen vorbei sein könnte.

ESG-Richtlinien geraten ins Wanken

Die Entwicklung beschränkt sich nicht nur auf DEI-Programme. Auch die umstrittenen ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance) geraten zunehmend unter Druck. Die UBS beklagt in ihrem Geschäftsbericht die widersprüchlichen Anforderungen verschiedener Rechtsordnungen und die damit verbundenen Risiken für das operative Geschäft.

Ein Wendepunkt in der Unternehmenskultur

Die aktuelle Entwicklung könnte einen wichtigen Wendepunkt in der westlichen Unternehmenskultur markieren. Statt ideologischer Quoten und politisch motivierter Personalentscheidungen rücken wieder wirtschaftliche Kernkompetenzen und echte Qualifikationen in den Fokus. Eine Entwicklung, die nicht nur der Wirtschaft, sondern der gesamten Gesellschaft zugute kommen dürfte.

Die Rückbesinnung auf leistungsorientierte Unternehmensführung statt ideologischer Bevormundung könnte sich als wegweisend für die Zukunft erweisen. Es bleibt abzuwarten, ob weitere europäische Unternehmen dem Beispiel folgen und sich von überholten DEI-Konzepten verabschieden werden.

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