
Eskalation in New York: Brutale Gewalt bei Anti-Israel-Protesten - Polizei verhindert mögliche Terroranschläge
Die zunehmende Radikalisierung sogenannter "Pro-Palästina-Aktivisten" hat in der Nacht zum Mittwoch im New Yorker Stadtteil Boro Park zu erschreckenden Szenen geführt. Was als vermeintlich friedlicher Protest begann, artete in gezielte Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung aus. Die Polizei musste mehrfach einschreiten, um geplante Terroranschläge zu verhindern.
Geplante Terrorakte im Herzen der jüdischen Gemeinde
In dem traditionell jüdisch geprägten Viertel Boro Park hätten die Sicherheitskräfte gleich mehrere potenzielle Attentäter festnehmen müssen. Besonders alarmierend sei der Versuch eines radikalen Demonstranten gewesen, mit seinem Fahrzeug in eine Menschenmenge zu rasen. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter rechtzeitig überwältigen. Bei einem weiteren Festgenommenen sei ein Messer sichergestellt worden - offenbar hatte dieser einen Angriff auf jüdische Bürger geplant.
Systematische Gewalt gegen jüdische Bürger
Die etwa 200 militanten Israel-Gegner hätten gezielt Jagd auf Personen gemacht, die sie als Juden identifizierten. Mehrere Opfer seien mit Pfefferspray attackiert und körperlich angegriffen worden. Die erschreckenden Szenen erinnern fatal an die dunkelsten Kapitel der Geschichte.
Verhöhnung der Terror-Opfer vom 7. Oktober
Besonders perfide: Die gewaltbereiten Demonstranten verwendeten bewusst den Begriff "flood" (überfluten) - eine zynische Anspielung auf den Hamas-Terrorangriff vom 7. Oktober 2023, den die Terrororganisation als "Al-Aqsa Flood" bezeichnete. Der demokratische Kongressabgeordnete Ritchie Torres verurteilte diese Provokation scharf.
Die sogenannte Free Palestine-Bewegung hat keinerlei Interesse daran, die Palästinenser von der Hamas zu befreien. Stattdessen instrumentalisiert sie den Konflikt, um antisemitische Gewalt zu legitimieren.
Versagen der Politik wird offensichtlich
Diese Ereignisse werfen ein schockierendes Licht auf das Versagen der Behörden im Umgang mit antisemitischer Gewalt. Während in Deutschland und anderen westlichen Ländern "Pro-Palästina-Demonstrationen" unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit geduldet werden, zeigt sich in New York die wahre Fratze dieser Bewegung.
Die Vorfälle in Boro Park machen deutlich: Es ist höchste Zeit für ein konsequentes Durchgreifen gegen antisemitische Hetze und deren Sympathisanten. Die Toleranz gegenüber Intoleranz muss endlich ein Ende haben.
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